31.12.2013
Zum Ende eines Jahres ist es eine schöne Tradition, das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Im Gegensatz zu vielen Fernsehanstalten, die die Jahresrückblicke schon Anfang Dezember senden und damit fast den kompletten Dezember ignorieren, fassen wir den Jahresrückblick am Jahresende zusammen. Hierbei wollen wir selbstverständlich überwiegend die wichtigsten Ereignisse aus Sicht der NPD Niedersachsen wiedergeben: Januar: Im Rahmen des Wahlkampfes findet die Niedersachsen-Tour statt. Es gab Kundgebungen unter anderem in Braunschweig, Wolfenbüttel, Osterode, Salzgitter, Hannover, Oldenburg, Leer, Uelzen, Wolfsburg und Celle. Während der Niedersachsen-Tour kommt es zu einem Brandanschlag von feigen Linksextremisten. Dennoch wird die Niedersachsen-Tour fortgesetzt. Sturmfest und erdverwachsen eben. Am 20. Januar findet die Landtagswahl statt. Für die NPD Niedersachsen ist das Ergebnis enttäuschend. Nur 0,8 Prozent der Stimmen entfallen auf die Nationaldemokraten. März: Am 10. März findet der 48. Ordentliche Landesparteitag statt. Es wird ein neuer Landesvorstand gewählt. Außerdem wird die ...
31.12.2013
Die CSU meint offensichtlich, wenige Monate vor der Europawahl wieder mal rechts blinken zu müssen. Mit ihrer Forderung, ausländische Sozialbetrüger außer Landes zu schaffen, versucht die CSU wertkonservative Wähler für sich zu gewinnen. Um den tatsächlichen Wert dieses Rechts-Schwenks einschätzen zu können, muß man sich vergegenwärtigen, was die CSU noch im schwarz-roten Koalitionsvertrag mitgetragen hat: „Wir werden die Willkommens- und Anerkennungskultur in unserem Land stärken. Dies fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und steigert zugleich die Attraktivität unseres Landes für ausländische Fachkräfte.“ Die CSU hat, ebenso wie alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien, bisher nichts gegen die Einwanderung in den Sozialstaat, die überhand nehmende Ausländerkriminalität sowie die rasant voranschreitende Islamisierung unserer Heimat unternommen, sich aber stets für die Abschaffung der Grenzkontrollen und für mehr Zuwanderung ausgesprochen. Daher kann der aktuelle Rechts-Schwenk der CSU nur als unglaubwürdiges ...
30.12.2013
Wie wir bereits am 27. Dezember berichtet haben, haben Linksextremisten in Göttingen versucht mit Hilfe einer Spreng- und Brandvorrichtung einen Terroranschlag in Göttingen durchzuführen. Heute hat die Polizei Göttingen mitgeteilt, dass die linksextremen Täter nicht „nur“ die eine „unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung“ (USBV) deponiert hatten und glücklicherweise erfolglos zündeten, sondern das gleich drei solcher mörderischer Bomben in Göttingen deponiert waren. Neben dem bereits erwähnten Fund auf dem Gelände der Bundespolizei wurden nach dem Auftauchen eines Bekennerschreibens im Internet von der angeblichen Gruppe „Flora und Fauna“ zwei weitere baugleiche Spreng- und Brandsätze vor dem Gebäude des Hauptzollamtes im Hagenweg und dem Verwaltungsgericht in Göttingen gefunden. Genau wie bei den Anschlägen vor zwei Jahren, bei dem sich die bislang und seitdem unbekannte Gruppe namens „Revolutionäre Aktionszelle (RAZ)“ zu dem Anschlag bekannte, bekannte sich auch dieses Mal eine Gruppe, die bislang unbekannt ist und bisher noch nie in ...
30.12.2013
Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag startete 2013 schon zahlreiche Initiativen gegen die absehbare Sozialschnorrer-Welle vom Balkan Zu Beginn des Superwahljahres 2014 mit der Europawahl, drei mitteldeutschen Landtagswahlen und zahlreichen Kommunalwahlen will die CSU wieder einmal die „rechte“ Karte ausspielen und verfährt nach dem scheinheiligen Motto: „rechts blinken, aber links fahren“. Weil das Thema in vielen Kommunen längst auf der Tagesordnung steht und es im Volk begründetermaßen mit Ängsten und Sorgen diskutiert wird, will die CSU nun „Armutsmigranten“ vom Balkan den Zugang zum deutschen Sozialsystem erschweren. Ein solches Papier will die CSU-Landesgruppe im Bundestag, die im Rahmen der Koalitionsverhandlungen gerade erst ihre Zustimmung zur inländerdiskriminierenden Doppelpaß-Einführung gab, auf ihrer Fraktionsklausur Anfang Januar in Wildbad Kreuth beschließen. Anlaß sind die Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit, wonach alleine im kommenden Jahr mit dem Zuzug von bis zu 180.000 Armutszuwanderern aus Rumänien und Bulgarien – ...
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Manche Medien wollen uns immer wieder weismachen, dass die Zahl der Asylanten ja gar nicht so stark gestiegen sei. Die Politiker auf allen Ebenen dieser Bundesrepublik stoßen ins gleiche Horn und alle Entscheidungsträger, bis hin zum Bundespräsidenten, wollen dem deutschen Volk noch mehr Asylanten zumuten. Neben der in drei Tagen zu Recht gefürchteten beginnenden Masseneinwanderung von selbsternannten Armutsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien, spüren wir bereits jetzt die massenhafte Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme durch die Wirtschaftsflüchtlinge, die sich Asylanten nennen, deren Asylanträge aber nur in den seltensten Fällen berechtigt sind (2013 bisher 1,1% der Asylanträge laut Art. 16a GG). So stieg in den alleine in den letzten fünf Jahren die Zahl der Asylbewerber in Niedersachsen um mehr als das sechsfache von 1710 Asylanträgen in 2008 auf etwa 10.500 in diesem Jahr. Erwartet wurden schon im März bis zu 10.000 Asylantragssteller in diesem Jahr in Niedersachsen. Und solche Zahlen veröffentlicht die rot-grüne Landesregierung nicht groß, sondern erst auf eine ...
27.12.2013
Erst kürzlich hat sich die enorme Gewaltbereitschaft der linken Szene bei den Straßenkämpfen rund um die „Rote Flora“ in Hamburg gezeigt. Trotz massiver Sachbeschädigungen und über 100 verletzten Polizeibeamten gab und gibt es keinerlei Aufschrei von Politik und Medien gegen den linksextremistischen Terror in Deutschland. Keine Lichterketten, keine Brennpunkte-stattdessen auch noch Vorwürfe von Grünen und Linken gegen die mit Steinen, Zwillen, Feuerwerkskörpern und Brandsätzen attackierte Polizei. Kaum verwunderlich, dass die roten Terroristen sich dementsprechend ermuntert fühlen, weiterhin Schrecken und Terror im Land zu verbreiten und den Tod von Menschen billigend in Kauf nehmen. Den mutmaßlich linksextremen Terroristen sind dabei nicht mal die wichtigsten Feiertage im Jahr, wie Weihnachten, heilig. So haben laut der Göttinger Polizei „Unbekannte“ eine "Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung" auf dem Gelände der Bundespolizei in Göttingen deponiert, die wohl nur rein zufällig nicht detoniert ist. Ein Beamter entdeckte den Spreng- und Brandsatz, der nach ...
27.12.2013
Das Wohnen im Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, muß dramatische Nebenwirkungen für den klaren Verstand haben. Beleidigte Richard von Weizsäcker bereits im Jahr 1985 ein ganzes Volk, indem er die millionenfache Vertreibung von Deutschen aus ihrer angestammten Heimat und den massenhaften Mord durch alliierte Bomberstaffeln als „Befreiung“ deklarierte, verstieg sich einer seiner Amtsnachfolger, Christian Wulff zu der Aussage, daß der Islam zu Deutschland gehöre. Nun verkündete der amtierende Bundespräsident Joachim Gauck im Rahmen seiner Weihnachtsansprache, daß wir Deutschen noch wesentlich mehr zur Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen hier in Deutschland leisten müssten. Gauck wörtlich: „Machen wir unser Herz nicht eng mit der Feststellung, dass wir nicht jeden, der kommt, in unserem Land aufnehmen können.“ Obwohl wir in den letzten Jahren jährlich mehr als 100.000 Asylbewerber in unserem Land aufgenommen haben, unzählige Sonderregelungen für Abschiebestopps bei abgelehnten Asylanträgen geschaffen ...
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Wir wünschen frohe Weihnachten! Wir wünschen allen Mitgliedern, Wählern, Spendern und Unterstützern frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage! Wir wünschen euch erholsame Tage im Kreis der Liebsten! Eure NPD Niedersachsen Einmal ferne allem Eilen in beglückendem Verweilen und in ehrfurchtsvollem Schweigen sich vor allem Schönen neigen. (Erich Limpach) Einmal wieder still versonnen in die eigne Tiefe finden, einmal allem Lärm entronnen, sich an Wesentliches binden ...
23.12.2013
Der historische Nikolaus kommt bekanntermaßen aus dem Gebiet der heutigen Türkei und der Weihnachtsmann, wie er heute dargestellt wird, wurde 1931 vom US-amerikanischen Unternehmen Coca-Cola eingeführt und in rot-weiß verbreitet. Vielleicht liegt es daran, dass die rot-grüne Landesregierung Weihnachten mit Ausländern verbindet. Oder genauer gesagt: Mit Geschenken an Ausländer und Asylanten. Deshalb sind im neuen Landeshaushalt für 2014 auch zusätzliche 1.300.000 Euro für Ausländerlobbyorganisationen vorgesehen. Unter anderem gibt es eine Anschubfinanzierung für den Ausbau eines Trauma- und Kriseninterventionszentrums in Höhe von 100.000 Euro. Ausländerorganisationen (neusprech: Migrantenselbstorganisationen) bekommen 200.000 Euro. Das „unabhängige Netzwerk“ wird neben den EU-Geldern auch mit 90.000 Euro vom Land gefördert. Die Kooperative Migrationsarbeit Niedersachsen (KMN) kann sich nun mit zehn zusätzlichen Personen um die Asylantensozialarbeit kümmern, wobei hier pro Stelle 60.000 Euro vorgesehen sind, also insgesamt 600.000 Euro. Weiterhin gibt es zusätzliche ...
22.12.2013
Unsere Landesregierung sieht bei Ausländern wohl nie einen Abschiebegrund. Da aber noch nicht alle niedersächsischen Gesetze im rot-grünem (Un-)Sinn verbogen wurden, gibt es derzeit noch Gerichte, die entsprechend Recht sprechen können. Diese Woche hat der 8. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts mit einem Beschluss vom 12. Dezember die Rechtmäßigkeit einer sofort vollziehbaren Ausweisungsverfügung des Landkreises Uelzen gegen einen in der Bundesrepublik aufgewachsenen Ausländer bestätigt, der durch erhebliche und wiederholte Gewaltdelikte aufgefallen ist. Als Mitglied der so genannten „Douglas-Bande“ bekannt geworden, hat der kriminelle Ausländer bereits mehrere Gerichtsverfahren hinter sich und wurde auch schon des Öfteren strafrechtlich verurteilt. Derzeit sitzt er eine Jugendstrafe von drei Jahren ab. Insbesondere weil Gutmenschen bei rechtmäßigen Abschiebungen oftmals mit skurrilen Argumentationsfetzen um die Ecke kommen wie: „hat doch hier alle seine Freunde“ oder „würde sich in seiner Heimat überhaupt nicht zurecht finden“, ist ...
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