17.01.2014
NPD-Parteitag: Europa wählt rechts! An diesem Wochenende führt die Nationaldemokratische Partei Deutschlands ihren Parteitag zur Aufstellung ihrer Liste zur Wahl des EU-Parlaments durch. Das Ziel der Nationaldemokraten ist es, gleich, ob die undemokratische Drei-Prozent-Hürde fällt oder nicht, mit drei Abgeordneten in das nächste EU-Parlament einzuziehen, um als Opposition, die diesen Titel verdient, für die Interessen Deutschlands einzustehen. Unser Europawahlprogramm greift dabei die wesentlichen Kernaussagen unseres Wollens auf und thematisiert die aktuell anliegenden Probleme. Souveränität für Deutschland, Identität für die Völker Europas und eine starke Zusammenarbeit der europäischen Vaterländer dort, wo es angemessen und geboten ist. Europa muss einen Weg finden, sich zu bewahren und die Probleme unserer Zeit zu lösen. Hierzu zählen auch die Flüchtlingswellen, die nicht zuletzt der Kriegslust und der Macht- und Ressourcengier westlicher Regime und ihrer Handlanger zu verdanken sind. Dabei wird auch unter dem Motto des Europawahlprogramms der NPD „Europa wählt rechts!“ ...
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Die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe und Ex-Kanzler-Gattin, Doris Schröder-Köpf, hat am Mittwoch den Wettbewerb um den Niedersächsischen Integrationspreis 2014 gestartet. Insgesamt stehen bei Rekordnettoneuverschuldung und Rekordschulden immerhin noch insgesamt 30.000 Euro zur Verfügung. Insgesamt schon zum sechsten Mal wird dieser Preis verliehen, wobei wir spätestens seit Bushido wissen, dass die Überreichung inklusive einem lukrativen Preisgeld oftmals gründlich daneben gehen kann. In diesem Jahr heißt das Motto „Zuflucht Niedersachsen“. Angeblich seinen „Flucht und Vertreibung eine Geißel der Menschheit“, so Frau Schröder-Köpf und deshalb müßte man den Flüchtlingen ja helfen. Frau Schröder-Köpf liegt dabei natürlich mal wieder vollkommen falsch. Zum einen ist die internationalistische Politik der rot-grünen Landesregierung eine viel schlimmere Geißel, zumindest für die niedersächsische Menschheit und zum anderen sind viele der Asylanten und sonstigen Ausländer eben nicht hier, weil sie ...
16.01.2014
Niedersachsen ist herrlich. Ein Bundesland in dem in den Flüssen Milch und Honig fließen und wo es nur Wohlstand und keine echten Probleme gibt. Alle leben glücklich und zufrieden, es gibt soziale Gerechtigkeit und keinerlei Kriminalität. So ähnlich müssen die Genossen der rot-grünen Landesregierung wohl denken, wenn sie Überlegungen anstellen, was man noch ändern könnte in dieser Bunten Republik. Da sie ja davon ausgehen, das alle Frauen und Männer nur lachend den Tag genießen ohne sich irgendwelche Sorgen machen zu müssen, muss dringend etwas für die anderen getan werden. Für diejenigen, die keine Frauen oder Männer sind. Denn von den über 61.000 Geburten (Stand 2012) gab es in Niedersachsen ganze 30 Geburten, bei denen mehrere Geschlechtsmerkmale vorlagen und das Geschlecht nicht eindeutig bestimmt werden konnte. Das sind immerhin knapp 0,05% aller Geburten! Höchste Zeit dass diese Gesellschaft sich den Realitäten stellt und den knapp 0,05% der Mitmenschen deutlich entgegen kommt! Es wäre ja ein Unding, wenn man erwarten würde, dass die knapp 0,05% sich der ...
15.01.2014
Die Bundesregierung hat sich aufgrund ihrer Naivität auf ein Possenspiel der USA eingelassen. Vor einigen Wochen kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel noch großspurig eine vollumfängliche Aufklärung der NSA-Affäre an, nicht zuletzt deshalb, weil sie ihr selbst zum Opfer fiel. Nun müssen Merkel und Co. zur Kenntnis nehmen, daß in den USA wirklich niemand auch nur einen Funken Respekt ihr gegenüber hat. Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ und des „Norddeutschen Rundfunks“ haben nun ergeben, daß die USA das sogenannte No-Spy-Abkommen nicht umsetzen wollen. Die USA verweigern die Zusage, künftig keine Regierungsmitglieder oder Amtsträger mehr abzuhören. Von der Massenausspähung deutscher Bürger wollen die USA auch keinen Abstand nehmen. Darüber hinaus weigern sich die USA, den genauen Zeitpunkt zu nennen, seit dem Bundeskanzlerin Merkels Mobiltelefon ausgespäht wurde. Im BND heißt es nun, daß die Amerikaner uns Deutsche belogen haben. Das No-Spy-Abkommen, das gegenseitiges Ausspähen für die Zukunft ausschließen sollte, und auch ...
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Als typischer Sozialdemokrat geht SPD-Innenminister Pistorius großzügig mit Geld um-besonders wenn es nicht sein eigenes ist. So setzt sich Pistorius mal wieder für mehr Ausländer in Niedersachsen ein. Schließlich müssen die Ausländer weder im Innenministerium noch bei ihm zuhause wohnen. Und egal wie viel Kosten durch die Ausländer auf die Deutschen zukommen-für den Genossen wird es deswegen keinen Cent weniger in der Brieftasche geben. Es soll darum gehen, dass die Ausländer die „sich mit ihren Familien seit Jahren trotz bestehender Ausreiseverpflichtung vorbildlich integriert haben, nun berechtigte Aussicht auf ein Aufenthaltsrecht und damit eine Langzeitperspektive für ein Bleiberecht in Deutschland haben“, so Boris Pistorius laut NDR. Die Sozis und die Grünen sind dafür bekannt immer möglichst schwammige Worte und Formulierungen zu verwenden, anstatt konkrete Fakten zu nennen. So reicht der Modebegriff „integriert“ schon aus, um den Ausländern ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland zu sichern. Wobei die Art und Weise der „Integration“ bewußt nicht ...
14.01.2014
Dass das Parteiengefüge in den letzten Jahren gefährlich weit nach links abdriftet, ist keine neue Erkenntnis. In Zeiten, in denen die durch Beliebigkeit und Austauschbarkeit charakterisierte “Gesellschaft” der gewachsenen Gemeinschaft den Kampf ansagt, ziehen solche Zeitgeistspuren auch an Goslar nicht vorbei. Allerdings wurde dies selten so offen dokumentiert wie zum Neujahrsempfang der Stadt am vergangenen Wochenende. Screenshot von der Facebookseite “Goslar.de”. OB Junk (oben, re.) und Linke-Ratsherr Ohse (oben, li.) verstehen sich blendend. Gänzlich ungeniert posiert Oberbürgermeister Junk vor der Kamera mit dem Linke-Ratsherrn Michael Ohse und postet die Bilder selbst auf seiner Facebookseite. Dass Ohse seine politische Laufbahn einst beim Kommunistischen Bund Westdeutschland begann und seiner Ideologie noch heute die Treue hält, dürfte Junk bisher nicht verborgen geblieben sein. Auch gegenüber gewaltbereiten Krawallos hat der Funktionär offenbar keine Berührungsängste. Als im Mai 2007 ein NPD-Infotisch zur Landtagswahl in Goslar-Jürgenohl von rund 20 vermummten Personen ...
13.01.2014
Niedersachsens Innenminister Pistorius (SPD) feiert sich mal wieder für seine „tolle“ Politik, bei der die Deutschen wieder leiden und zahlen müssen. Anlaß ist diesmal die Weitergabe vom Vorsitz der Innenministerkonferenz an den nicht minder deutschfeindlichen NRW-Innenminister Ralf Jäger (ebenfalls SPD). Die Innenminister hatten ihre Beschlüsse in Hannover und Osnabrück gefaßt und hatten dabei verfassungsfeindlichverdächtige 88 Tagesordnungspunkte bearbeitet und gewohnt einseitig beredet. Was die Damen und Herren Innenminister sich als Erfolge auf die Fahnen schreiben, ist eine antideutsche Politik, die die Deutschen mehr zahlen läßt und sie gleichzeitig weiter gängelt und einschüchtern will. Wir beginnen chronologisch mit deren „wichtigsten Themen“: - Flüchtlingspolitik. Wir haben es schon in vielen Beiträgen angesprochen. Die Zahl der Asylbewerber in Niedersachsen hat sich seit 2008 um mehr als das sechsfache gesteigert! Diese Asylflut reicht den Innenministern natürlich noch nicht. So wurden neben den bereits aufgenommenen 20.000 Syrern (Seit dem Bürgerkrieg, ...
12.01.2014
Do you speak English? Parlez-vous français? Parla italiano? Bislang musste man als Deutscher zumeist nur im Ausland über Fremdsprachenkenntnisse verfügen, wenn man sich verständigen wollte. Durch die stets zunehmende Überfremdung unserer Heimat ist es in vielen Stadtteilen deutscher Großstädte eigentlich schon länger notwendig mindestens eine Fremdsprache zu können. Am besten türkisch oder arabisch. Die Überfremdungspolitiker wissen dieses natürlich schon lange und setzen oftmals Dolmetscher für „Schwierigkeiten“ mit Paßdeutschen ein und stellen sogar viele Formulare in fremden Sprachen zur Verfügung, beispielsweise Sozialhilfeformulare auf Türkisch. Bislang hat man aber immer versucht den Anschein zu erwecken, dass die massenhaft nach Deutschland gekommenen Ausländer sich irgendwie integrieren würden und dass die Deutschen prinzipiell so weiterleben könnten wie bisher. Abgesehen von der Multikriminalität, die dazu führt, das sich die Deutschen vielerorts nicht mehr auf die Straße trauen, müssen sich die Deutschen mittel- und langfristig wohl ...
10.01.2014
Die am 25. Mai stattfindende Europawahl wirft ihre Schatten voraus. Die durch die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien und Rumänien wachsende Einwanderungswelle führt zu horrenden Kosten für zahlreiche deutsche Kommunen. Der Deutsche Städtetag hat bereits vor einigen Monaten davor gewarnt, daß viele Städte und Gemeinden mit dieser Herausforderung finanziell und logistisch überfordert sein werden. Diese Warnungen wurden von den im Bundestag vertretenen Parteien jedoch nicht ernst genommen. Man sprach von Willkommenskultur, von notwendigen Integrationsanstrengungen seitens der deutschen Steuerzahler und von der Einrichtung weiterer Asylbewerberunterkünfte – nicht aber von der längst überfälligen Begrenzung der Einwanderung nach Deutschland sowie des Zugangs zu deutschen Sozialleistungen. Allein im zurückliegenden Jahr war eine Netto-Zuwanderung von rund 400.000 Personen zu verzeichnen. Einer Prognose des Herbstgutachtens der führenden Wirtschaftsinstitute für die Bundesregierung ist in den nächsten fünf Jahren mindestens mit weiteren 2,6 Millionen Einwanderern zu rechnen. Allein ...
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Am gestrigen 09. Januar haben im Neuen Rathaus in Hannover DGB-Chef Michael Sommer, Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt, der evangelische Ethiker Dr. Michael Coors, DSO-Nord-Geschäftsführer Dr. Matthias Kaufmann und Transplantationsmediziner Prof. Axel Haverich über die Organspende geredet. Diskussion wäre zu viel gesagt, weil sich in bundesrepublikanischer Manier schon vor dem ersten gesagten Wort alle Gesprächsrundenteilnehmer im wichtigsten Punkt einig waren. Nötig sind solche öffentliche Veranstaltungen, nachdem nach dem Transplantationsskandal von 2012, bei dem die Manipulation der Wartelisten für Spendeempfänger bekannt wurde, die Anzahl der Organspender in Deutschland von 1104 Personen in 2011 auf nur noch 812 Personen gesunken ist. In Niedersachsen ging die Zahl der gespendeten Organe von 310 in 2011 auf 222 in 2013 zurück. Obwohl in der Zwischenzeit die Anzahl der Personen, die einen Organspendeausweis bei sich tragen stark gestiegen sein dürfte, da die Krankenkassen ihre Mitglieder angeschrieben haben und einen oder mehrere Organspendeausweise zugeschickt haben. Laut einer BzgA (Bundeszentrale ...
09.01.2014
Die syrische Regierung ist im Bürgerkrieg quasi gezwungen worden „freiwillig“ seine Chemiewaffenbestände zu vernichten, um einen US-Amerikanischen Militärschlag zu verhindern, der höchstwahrscheinlich das Ende von Präsident Assad bedeutet hätte. Die Chemiewaffen sollen schon seit längerem vernichtet werden, allerdings erklärte sich bislang kein Land dazu bereit die gefährlichen Chemiewaffen, mit ihren tödlichen Stoffen wie Sarin oder VX, zu vernichten. Wie gut, dass wir eine Bundeskanzlerin haben, die vor der Bundestagswahl geäußert hat, das Deutschland auf keinen Fall syrische Chemiewaffen vernichten werde. Nun kennt man unsere Angie gut genug um zu wissen, dass ein „Nein“ zu einem bestimmten Thema stets nur ein temporärer Zustand ist. Mittlerweile wird es schon überall verbreitet, dass das klare „Nein“, mal wieder ein „Ja“ wurde. Angeblich sollen die Restchemikalien der Chemiewaffen schon vorher unschädlich gemacht werden und in Deutschland nur entsorgt werden-ähnlich wie Industrieabfall. Wichter als die offiziellen Meldungen, die die ...
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