08.01.2014
Am morgigem Donnerstag, dem 09. Januar 2014 werden Soldaten der 1. Panzerdivision im Rahmen eines feierlichen Festakts im Plenarsaal des Niedersächsischen Landtags verabschiedet. Anlass ist der Grund, dass die Soldaten sprichwörtlich nach Timbuktu geschickt werden. Neben Mali (Timbktu ist eine Stadt in Mali) werden die Soldaten in Afghanistan und auf dem Balkan von skrupellosen Politikern verheizt. Ab 10:30 werden dann auch wieder die Politiker ihre heuchlerischen Reden halten, die mit soldatischem Denken nichts am Hut haben und für die es wahrscheinlich schon ein Gräuel ist, die Nationalhymne mitsingen zu müssen. Die armen Soldaten müssen sich das Geschwafel von Landtagspräsident Bernd Busemann, Kriegs Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und vom Innenminister Boris Pistorius anhören. Als ob die Soldaten mit einem Auslandseinsatz nicht schon genug gestraft werden. Dieses und nächstes Jahr werden bis zu 5.000 Soldaten der 1. Panzerdivision als Söldner in die weltweiten Krisengebiete geschickt. Die ersten Soldaten der 1. Panzerdivision werden noch im Januar für grundgesetzwidrige Missionen ins Ausland ...
07.01.2014
Die Explosion einer Bombe in Euskirchen verdeutlichte jedem Bundesbürger, dass -auch knapp 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges- der tödliche Bombenregen, der anglo-amerikanischen Demokratiebomber, noch immer weitere Opfer fordert. In Niedersachsen ist die Gefahr der zahlreichen Blindgänger des anglo-amerikanischen Bombenterrors immer noch Alltagsgeschäft für die Experten vom Kampfmittelräumdienst. So gab es alleine in Niedersachsen in 2013 über 20 Sprengungen, Entschärfungen und Bergungen alleine von anglo-amerikanischen Fliegerbomben von 130 KG bis 450 KG. Für die meisten Bergungen und Entschärfungen mußten zudem Sicherheitszonen mit einem Radius von bis zu 1000 Metern eingerichtet werden, um die Altlasten unserer „Freunde“ zu beseitigen. Wie gesagt, der Kampfmittelräumdienst ist auch heute noch gut ausgelastet und Experten gehen davon aus, dass die Bombenlast noch weitere Jahrzehnte eine Gefahr darstellt. Die Gefahr für die Zivilbevölkerung, auch noch Jahre und Jahrzehnte und wahrscheinlich sogar bis zu einem Jahrhundert nach Kriegsende, sollten einem Mahnung genug sein gegen ...
06.01.2014
Erst letzten Monat gab es bei unseren westlichen Nachbarn, den Niederlanden, einen künstlich erzeugten medialen Aufschrei, wegen dem Sinta Claas und seinem schwarzen Begleiter, dem Zwarte Piet. Einen weiteren Aufschrei gab es Mitte Dezember wegen der Stadtwette von „Wetten, daß…?“, wo Augsburger als Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer verkleidet erscheinen sollten und was aus Gutmenschensicht angeblich rassistisches „black facing“ sei. Heute ist der ist der 6. Januar, der Tag der „Heiligen drei Könige“ oder auch „Dreikönigstag“. Üblicherweise gehen an dem Tag, beziehungsweise dieses Jahr am Wochenende vorm 6. Januar, Sternsinger von Haus zu Haus und verkünden die christliche Botschaft und sammeln Geld für mehr oder weniger gute Zwecke. Spender bekommen außerdem die Hauswand mit „gesegneter Kreide“ verziert. Caspar, Melchior und Balthasar werden von überwiegend Kindern und Jugendlichen dargestellt, wobei der Brauch in den katholischen Gegenden Niedersachsens weiter verbreitet ist. Von den klassischerweise drei Sternsingern ist einer der Sternsinger ...
04.01.2014
Die Verschuldung von Niedersachsen steigt immer schneller an. Die legendäre Verschuldungsuhr vom Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen mußte deshalb zum Jahreswechsel umgestellt werden. Anstatt des bisherigen Zuwachses von 19,66 Euro pro Sekunde steigt die Verschuldung nun um ganze 22,83 Euro pro Sekunde. Ein stolzer Zuwachs von über 3 Euro pro Sekunde. In einer Mitteilung verweist der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen vollkommen zu Recht darauf, dass die Steuereinnahmen in den letzten Jahren massiv zugenommen haben und somit keine Ausrede sein können für diese unseriöse Geldpolitik. Die unseriöse Geldpolitik hat zwar schon die schwarz-gelbe Vorgängerregierung betrieben, aber die rot-grüne Landesregierung hat sie seit letztem Jahr nochmals gesteigert. Das Hauptproblem beim Landeshaushalt sind die enormen Ausgaben. Bedingt durch die Zinslasten von weiteren Schulden, wird die Ausgabenlast die nächsten Jahre noch weiter ansteigen. Der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen sagt leider mit keiner Silbe, wofür denn die neuen Schulden gemacht wurden. Wahrscheinlich aus „politischer ...
04.01.2014
Die Verschuldung von Niedersachsen steigt immer schneller an. Die legendäre Verschuldungsuhr vom Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen mußte deshalb zum Jahreswechsel umgestellt werden. Anstatt des bisherigen Zuwachses von 19,66 Euro pro Sekunde steigt die Verschuldung nun um ganze 22,83 Euro pro Sekunde. Ein stolzer Zuwachs von über 3 Euro pro Sekunde. In einer Mitteilung verweist der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen vollkommen zu Recht darauf, dass die Steuereinnahmen in den letzten Jahren massiv zugenommen haben und somit keine Ausrede sein können für diese unseriöse Geldpolitik. Die unseriöse Geldpolitik hat zwar schon die schwarz-gelbe Vorgängerregierung betrieben, aber die rot-grüne Landesregierung hat sie seit letztem Jahr nochmals gesteigert. Das Hauptproblem beim Landeshaushalt sind die enormen Ausgaben. Bedingt durch die Zinslasten von weiteren Schulden, wird die Ausgabenlast die nächsten Jahre noch weiter ansteigen. Der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen sagt leider mit keiner Silbe, wofür denn die neuen Schulden gemacht wurden. Wahrscheinlich aus „politischer ...
03.01.2014
Kein anständiger Mensch würde es einem politischen Leistungsträger neiden, wenn er nach Beendigung der politischen Laufbahn eine Pension erhalten würde, die seiner Leistung entspricht. Problematisch wird es aber, wenn es zum Massenphänomen wird, wenn abgehalfterte und kaum noch tragbare Politiker-Darsteller in eigens für sie geschaffene und fürstlich vergütete Posten gesteckt werden, damit sie in der Politik keinen Schaden mehr anrichten können. Nachdem in den letzten Jahren häufig Wechsel von der Politik in Spitzenpositionen der Wirtschaft für Aufsehen sorgten – Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder wechselte beispielsweise zu einer Tochterfirma des russischen Energieversorgers Gazprom, für den er kurz vorher noch einen Pipeline-Deal abwickelte, Ex-Innenminister Schily wechselte zu einer Firma, die biometrische Ausweise herstellte, die er vorher eingeführt hatte und Ex-Außenminister und Vorzeige-Grüner Joschka Fischer wurde führender Lobbyist für Atomgiganten und Automobilkonzerne – wurde nun eine weitere unappetitliche Personalie bekannt. Es ist politisch und moralisch ...
03.01.2014
Die wechselhafte Geschichte der Beziehung zwischen Deutschland und Russland wird in der heutigen Wahrnehmung hauptsächlich geprägt durch den Verlauf des zweiten Weltkrieges und dessen fatale Folgen. Dass dieses Verhältnis ein schicksalhaftes für die Zukunft Europas ist, wurde in nationalen Kreisen nicht zuletzt durch Herbert Schweigers beschworene Achse Paris-Berlin-Moskau deutlich hervorgehoben. Nicht ohne Grund geifern die Vertreter der Bundesregierung gegenwärtig unnachlässig gegen die russische Regierung. Ihr souveränes Auftreten und ihre konsequente Haltung gegenüber „westlichen“ Auswüchsen sind den Anhängern der Unterwürfigkeit selbstverständlich ein Dorn im Auge. Jede Nation, die sich der Eingliederung in den Weltstaat widersetzt, kann sich dieser Behandlung sicher sein. Umso mehr gilt es für uns, Alternativen für den Moloch der EU und dessen Vereinheitlichungswahn zu suchen. Russland mit seinen unendlichen Rohstoffen und Deutschland mit seinem hohen industriellen und technischen Wissensstand bietet sich hierbei in der Zukunft eine aussichtsvolle Partnerschaft an. Um einen Einblick in die ...
02.01.2014
The same procedure as last year? The same procedure as every year, dear visitors! Genauso wie das letzte Jahr in der niedersächsischen Politik endete, beginnt das neue Jahr unter der rot-grünen Schreckensherrschaft. In seiner Neujahrsansprache hat Ministerpräsident Weil neben den üblichen Ansprachen-Phrasen rein inhaltlich eigentlich nur wenig gesagt. An sich wäre dies nicht schlimm, besonders nicht im Fall von Ministerpräsident Weil, bei dem Schweigen wirklich Gold wert wäre. Aber das, was er sagt, ist genauso deutschfeindlich und überflüssig, wie die Politik der rot-grünen Landesregierung im letzten Jahr war. Zu den Wenigkeiten gehörte zum einen die Forderung an die Bürger, sich doch mehr zu engagieren, ganz im Sinne der Bundeskanzlerin Merkel. Zwar auch nur eine hohle Phrase, schlimm wird es aber, wenn man auf die zweite Wenigkeit eingeht. Unser Ministerpräsident will nämlich mehr Anstrengungen für Ausländer. Selbst wenn es sich um reine Wirtschaftsflüchtlinge handelt, sollen wir, die Steuerzahler, die die ausländischen Wirtschaftsflüchtlinge bezahlen ...
01.01.2014
Wir wünschen allen Sympathisanten, Wählern und Mitgliedern ein frohes neues Jahr! Nachdem wir euch gestern einen kleinen Jahresrückblick für 2013 gegeben haben, geben wir euch nun einen Jahresausblick für 2014, bei dem wir hoffentlich nur Recht haben, was die Entwicklung der NPD im Hinblick auf die Europawahl angeht: Januar: Auf dem Bundesparteitag im Januar wird Udo Pastörs zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2014 gewählt. Februar: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die 3-Prozent-Hürde bei der Europawahl für unzulässig. Die Klage von mehreren Parteien, unter anderem der NPD, war erfolgreich! März: Nach den linksextremen Krawallen in Hamburg im Dezember 2013 lassen linksextreme Chaoten die Chaostage in Hannover wieder aufleben. Polizisten werden gezielt angegriffen, die Lister Meile verwüstet und Ernst August vom Sockel geholt. Die rot-grüne Landesregierung versteht überhaupt nicht, wie die Polizei, nachdem sie beschossen wurde, so provokativ das Feuer erwidern konnte. Glücklicherweise gibt es keine Toten. Boris Pistorius fordert zusätzlich einen Verbotsantrag gegen die ...
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