18.02.2017
Wer sind die „Flüchtlingshelfer“? Dieser Frage sind wir am Mittwoch, dem 15.02.2017 in der „Alten Schule“ in Gleidingen nachgegangen. Einer öffentlichen Einladung folgend, lauschten wir den Ausführungen eines 67jährigen Asylaktivisten. Seit zwei Jahren lenkt und leitet er das Projekt „Leuchtturm Seelze 2016“, ein Arbeitsmarkt- Integrationsprojekt der Region Hannover. Die ersten Schritte in der täglichen Wirtschaftsasylantenbegleitung wurden privat finanziert, bis das „Job-Center“ die selbst entwickelten Kurse des Vortragenden finanzierte. Die Caritas war auch mit im Boot. Die Fördermittel für selbst entwickelte Asylantenkurse ohne qualifizierte Lehrer sind natürlich Steuergelder. Das Engagement des Aktivisten ist bemerkenswert geprägt von hohem Idealismus oder der Idee, die Welt zu verbessern, von allem war etwas dabei. Die Grundidee, Menschen in prekären Lagen zu helfen, ist nicht verwerflich, wirft jedoch die Frage auf: wem dient das?Natürlich werden die Niedersachsen die Billiglohnkonkurrenz und die Verdrängung des ohnehin zu geringen Wohnraumes noch zu spüren ...
14.02.2017
Wie kein anderer Tag wäre der 13. Februar prädestiniert, als deutscher Volkstrauertag das Bewußtsein unseres Volkes zu prägen. Leider leben wir in der BRD, wo Deutsche vor allem als Täter diffamiert und ausländische Täter gar als Helden gefeiert werden. Was behauptete doch Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert vor einem Jahr in einem Zeitungsinterview: „Es gibt immer noch Versuche, die Geschichte umzudeuten und Dresden in einem Opfermythos dastehen zu lassen. Dresden war keine unschuldige Stadt.“Das klingt wie das Repitieren des Antifa-Slogans von „Bomber Harris do it again“ mit anderen Worten. Der linke Straßenmob gibt seinen Haß auf die Deutschen nur unmißverständlicher zum Ausdruck, wenn er den englischen Bomberpiloten auffordert, die offene Stadt Dresden erneut zu vernichten. Aber auch Dirk Hilbert kann es noch besser, besser gesagt, schlimmer. Wenn Dresdens Oberbürgermeister als “Gegengewicht“ zu den durch Alliierte Kriegsverbrechen ermordete Deutsche in diesem Jahr ein IS-Denkmal setzen läßt, müßte man einen SEK-Einsatz erwarten, der den ...
12.02.2017
Am frühen Morgen des 7. Februar gegen 5.50 Uhr wurde unser aktives Mitglied und früherer Vorsitzender des Unterbezirks Oldenburg, Eckhard Aden, von drei Personen auf einem unbelebten und unbeleuchteten Fahrradweg auf dem Weg zur Arbeit überfallen. Drei mit gelben Warnwesten ausgestattete Personen schienen dort etwas zu suchen. Beim Herannahen leuchteten sie Eckhard Aden direkt ins Gesicht, riefen „stehenbleiben“ und schlugen ihm mit den schweren Taschenlampen gewaltsam auf den Kopf. Er flüchtete blutüberströmt zu seiner nahe gelegenen Firma, wo er zusammenbrach. Kollegen sorgten für das sofortige Kommen von Polizei und Krankenwagen. Im Krankenhaus wurden die tiefen und langen Platzwunden behandelt.Der Überfall sieht nach einer vorbereiteten, gezielten Aktion gegen Eckhard Aden aus, wobei schlimmere Folgen wie dauerhafte Behinderung oder gar der Tod des Opfers bewußt von den Tätern in Kauf genommen wurden. ...
16.01.2017
Zum diesjährigen Neujahrsempfang am 14.Januar luden der NPD Kreisverband Saarbrücken und der NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt ein. Im imposanten Festsaal des Saarbrücker Schlosses erwartete die über 150 Gäste ein politisch anspruchsvolles Programm in einem äußerst stilvollen Ambiente.Passend wurde der Empfang mit dem Lied „Deutsch ist die Saar“ begonnen.Gleich zu Beginn seiner Eröffnungsrede machte der Kreisvorsitzende und saarländische NPD-Landesvorsitzende Peter Marx deutlich, wo der Schwerpunkt des politischen Kampfes für ein besseres Deutschland in den nächsten Monaten liegt.Als ambitioniertes Ziel für die anstehende Landtagswahl im Saarland am 26.März wurde der Einzug in den Landtag in Saarbrücken ausgegeben. Der langjährige Parteifunktionär analysierte die politische Situation an der Saar in einer glasklaren Sprache und zeigte die historische Chance für die Nationaldemokraten auf. Insbesondere bereitete Kamerad Marx das Publikum schon mal auf einen intensiven Wahlkampf vor. Als strategisches Wahlkampfkonzept setzt der erfahrene Marketingberater auf einen bürgernahen ...
16.01.2017
Am 8. Januar 2017 trat die Vertreterversammlung des NPD-Landesverbandes Niedersachsen im Unterbezirk Braunschweig zusammen, um die Landesliste zur Bundestagswahl im September dieses Jahres zu wählen. Unter der souveränen Leitung des Tagungspräsideten Manfred Dammann lief die Veranstaltung zügig und harmonisch ab. Als Gast konnte der stellvertretende Parteivorsitzende Stefan Köster aus Mecklenburg-Vorpommern begrüßt werden.In einem kurzen Rechenschaftsbericht zog der Landesvorsitzende Ulrich Eigenfeld Bilanz für den Zeitraum seit dem Parteitag im Juni 2016. Insbesondere die in schwieriger Lage durchgeführten Kommunalwahlen beleuchtete er und erwähnte auch die massiven Stimmenverluste in Konkurenz zur AfD. Sein Dank galt besonders den Verbänden, die vor allem durch die Kandidaturen zu Stadt- und Gemeinderatswahlen dafür sorgten, daß die NPD trotz allem 17 Mandate gewinnen konnte.Die Wahlgänge zu den Spitzenplätzen der Landesliste erbrachten folgendes Ergebnis:Platz 1 Christina Krieger 26 Studentin Hannover Platz 2 Matthias Behrens 44 Kaufmann Schneverdingen Platz ...
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