19.05.2021
Sondersitzung des NPD-Präsidiums zur Antifa-TerrorwelleIn den letzten Monaten kam es gehäuft zu gewalttätigen Übergriffen auf Vertreter und Immobilien nationalistischer und patriotischer Organisationen. Dabei kam es unter anderem zu Brandanschlägen, Schmieraktionen und Attacken mit Buttersäure. Dass die Täter der Antifa auch vor brutalsten Angriffen bis hin zu versuchtem Mord nicht zurückschrecken, zeigte der Überfall von als Polizisten verkleideten „Antifaschisten“ auf den JN-Bundesvorsitzenden Paul Rzehaczek in seiner Wohnung im sächsischen Eilenburg. Jüngster Höhepunkt der Antifa-Terrorwelle ist der Brandanschlag auf die Gedächtnisstätte im thüringischen Guthmannshausen, bei der das ehemalige Rittergut weitgehend zerstört wurde.Es kann jeden treffenDas NPD-Präsidium nahm die Serie linksextremer Anschläge zum Anlass für eine Sondersitzung. Festgestellt wurde einmütig, dass die Antifa-Gewalt eine neue Qualität erhalten hat, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Antifa-Terror Tote mit sich bringen wird. Eine weitere Erkenntnis ist, dass es jeden treffen ...
19.05.2021
Zwei Granden linker Politik haben sich in den letzten Wochen mit lesens- und bemerkenswerten Aussagen zu Wort gemeldet, die von deutschen Patrioten und Nationalisten unterstützt werden können.Der frühere Bundestagspräsident und SPD-Urgestein Wolfgang Thierse kritisierte in einem FAZ-Essay sinngemäß, dass sich die heutige SPD stärker für die Interessen identitätsbezogener Splittergruppen als für die Lösung drängender sozialer Fragen einsetze. Er warf den Vertretern dieses SPD-Kurses vor, dass Minderheiten immer lauter für sich in Anspruch nehmen, aufgrund ihrer Identität für die Allgemeinheit zu definieren, was falsch und richtig ist, ohne eine echte Diskussion darüber zuzulassen. Unter anderem am Beispiel der sogenannten Gendersternchen zeigte er die Absurdität neuzeitlicher SPD-Praktiken auf.Die Arbeiterpartei SPD gibt es nicht mehrSPD-Chefin Saskia Esken und Vize Kevin Kühnert fühlten sich durch die Thesen Thierses derart angegriffen, dass sie ihm vorwarfen, ein „rückwärtsgewandtes Bild der SPD“ zu zeichnen. Selbst ein Parteiaustritt Thierses wurde ins ...
19.05.2021
»Linksterror stoppen – ›Antifa‹ verbieten!«Während in diesem Land selbst die kleinste Hakenkreuz-Schmiererei zur großen Bedrohung »von rechts« aufgeblasen wird, spielt linksextremer Terror in den Leitmedien so gut wie keine Rolle oder wird verharmlost. Das ist ein skandalöser Zustand – doch viel zu oft haben Patrioten und Nationalisten geschwiegen oder sich auf empörte Pressemitteilungen beschränkt, wenn wieder einmal jemand aus ihren Reihen Opfer einer Gewalttat von linker Seite wurde.Paul Rzehaczek – Bundesvorsitzender der JNDoch immer weniger Aktivisten wollen das Treiben der Antifa und die weitgehende Untätigkeit der Ermittlungsbehörden einfach weiter hinnehmen. Deshalb fand am Sonntag, dem 18. April 2021 ab 13.00 Uhr am Carolaplatz in Dresden eine Kundgebung unter dem Motto »Linksterror stoppen – ›Antifa‹ verbieten!« statt, die von der DEUTSCHEN STIMME unterstützt wurde und von der DS-TV hier berichtet. Anlass für diese Demonstration ganz in der Nähe der Sächsischen Staatskanzlei war der Überfall auf den Bundesvorsitzenden der ...
14.05.2021
Angriffe auf die Polizei, Pöbeleien gegenüber den Nachbarn und Pyrotechnik – die nächste traurige Zwischenbilanz der linken Proteste in Eschede.Am 8. Mai sind erneut Krawalltouristen aus den linksautonomen Szenen norddeutscher Städte nach Eschede gekommen, um Seite an Seite mit SPD-Politikern, Abgeordneten und den Querulanten vom Escheder Bündnis gegen Rechts am Finkenberg zu demonstrieren und auf dem Dorf „mal wieder richtig die Sau rauszulassen.“ Pyrotechnik, Bedrohung und Angriffe auf Polizisten sind die traurige Bilanz. Mehrere Ermittlungsverfahren wurden gegen vermummte Aktivisten aus dem schwarzen Block eingeleitet.Dass dies in der Presse so offen kommuniziert wird, freut nicht alle. Sascha Alius, ein ortsansässiger NPD-Gegner, ließ seinem Zorn über die Berichterstattung und die mangelnde Unterstützung aus dem Dorf für den sinnlosen Kleinkrieg mit der NPD freien Lauf. In seinem emotional aufgeladenen Kommentar spricht er von „weißen, homophoben Dorfdeppen“ und wünscht sich, dass sie lieber „wieder auf ihren kleinen, beschränkten Wirkungskreis konzentrieren und samstags ...
08.05.2021
Carsten Dicty hat das Ruder im NPD-Unterbezirk Braunschweig übernommen und gibt seine Kandidatur zur Stadtrats- und Bürgermeisterwahl in Goslar bekannt.Der frischgebackene Vorsitzende zeigte sich in seiner Ansprache erfreut über den bevorstehenden Wahlkampf im Sommer und die Möglichkeit, Goslar eine Perspektive abseits des Parteienkartells zu bieten.Nach jahrelangem Missmanagement, der Selbstbereicherung der Etablierten und fortschreitender Überfremdung unserer Heimat setzt nun noch der Ermächtigungswille der herrschenden Parteien in der Corona-Hysterie die Negativspirale fort.Es ist Zeit für einen grundlegenden Wandel – Abseits des Parteienkartells. ...
07.05.2021
Während in diesem Land selbst die kleinste Hakenkreuz-Schmiererei zur großen Bedrohung »von rechts« aufgeblasen wird, spielt linksextremer Terror in den Leitmedien so gut wie keine Rolle oder wird verharmlost. Das ist ein skandalöser Zustand – doch viel zu oft haben Patrioten und Nationalisten geschwiegen oder sich auf empörte Pressemitteilungen beschränkt, wenn wieder einmal jemand aushttps://youtu.be/0FK__9KAAy8Während in diesem Land selbst die kleinste Hakenkreuz-Schmiererei zur großen Bedrohung »von rechts« aufgeblasen wird, spielt linksextremer Terror in den Leitmedien so gut wie keine Rolle oder wird verharmlost. Das ist ein skandalöser Zustand – doch viel zu oft haben Patrioten und Nationalisten geschwiegen oder sich auf empörte Pressemitteilungen beschränkt, wenn wieder einmal jemand aus ...
07.05.2021
In den letzten Monaten kam es gehäuft zu gewalttätigen Übergriffen auf Vertreter und Immobilien nationalistischer und patriotischer Organisationen. Dabei kam es unter anderem zu Brandanschlägen, Schmieraktionen und Attacken mit Buttersäure. Dass die Täter der Antifa auch vor brutalsten Angriffen bis hin zu versuchtem Mord nicht zurückschrecken, zeigte der Überfall von als Polizisten verkleideten „Antifaschisten“ auf den JN-Bundesvorsitzenden Paul Rzehaczek in seiner Wohnung im sächsischen Eilenburg. Jüngster Höhepunkt der Antifa-Terrorwelle ist der Brandanschlag auf die Gedächtnisstätte im thüringischen Guthmannshausen, bei der das ehemalige Rittergut weitgehend zerstört wurde.Es kann jeden treffenDas NPD-Präsidium nahm die Serie linksextremer Anschläge zum Anlass für eine Sondersitzung. Festgestellt wurde einmütig, dass die Antifa-Gewalt eine neue Qualität erhalten hat, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Antifa-Terror Tote mit sich bringen wird. Eine weitere Erkenntnis ist, dass es jeden treffen kann: ob NPD-Politiker, freier Aktivist, ...
26.04.2021
Zwei Granden linker Politik haben sich in den letzten Wochen mit lesens- und bemerkenswerten Aussagen zu Wort gemeldet, die von deutschen Patrioten und Nationalisten unterstützt werden können.Der frühere Bundestagspräsident und SPD-Urgestein Wolfgang Thierse kritisierte in einem FAZ-Essay sinngemäß, dass sich die heutige SPD stärker für die Interessen identitätsbezogener Splittergruppen als für die Lösung drängender sozialer Fragen einsetze. Er warf den Vertretern dieses SPD-Kurses vor, dass Minderheiten immer lauter für sich in Anspruch nehmen, aufgrund ihrer Identität für die Allgemeinheit zu definieren, was falsch und richtig ist, ohne eine echte Diskussion darüber zuzulassen. Unter anderem am Beispiel der sogenannten Gendersternchen zeigte er die Absurdität neuzeitlicher SPD-Praktiken auf.Die Arbeiterpartei SPD gibt es nicht mehrSPD-Chefin Saskia Esken und Vize Kevin Kühnert fühlten sich durch die Thesen Thierses derart angegriffen, dass sie ihm vorwarfen, ein „rückwärtsgewandtes Bild der SPD“ zu zeichnen. Selbst ein Parteiaustritt Thierses wurde ins ...
30.03.2021
Aufgrund des dauerhaften Versagens der Politik bei der Bewältigung der Corona-Krise und folgenschwerer wirtschaftlicher sowie finanzieller Fehlentscheidungen stehen Millionen Deutsche vor existenzbedrohenden Problemen. Viele Unternehmer stehen vor dem Scherbenhaufen, der mal ihr Lebenswerk war. Für die Folgen einer Politik, die sie nicht zu verantworten haben, haften sie persönlich. Nur die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht hat bisher die große Katastrophe verhindert, aber tatsächlich nur verzögert. Doch an den betroffenen Unternehmen hängen nicht nur die Unternehmer selbst, sondern Millionen Arbeitnehmer und ihre Familien.Das Ausmaß der Katastrophe ist bislang überhaupt nicht kalkulierbar. Wenn der Handelsverband die Kosten für 100 Tage Lockdown auf etwa 35-40 Milliarden Euro schätzt, dürfte das nur die Spitze des Eisbergs sein. Allein der geplante „Ruhetag“ zum Gründonnerstag hätte einen Milliardenschaden verursacht, ohne einen echten Schutz in Sachen Corona zu verschaffen. Ganz im Gegenteil – durch jeden Ruhetag vor der konsumreichen Osterzeit wäre das Gedränge in den ...
30.03.2021
Offener Brief an den Bundestagspräsidenten Schäublehttps://youtu.be/sPuPLDb7CbQUnser Parteivorsitzender Frank Franz wendet sich mit einem offenen Brief an den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble und fordert eine Reduzierung der Unterstützungserfordernis für Wahlen im erheblichen Maße. Die NPD hat dennoch den Wahlantritt zur Bundestagswahl beschlossenWahlantritte nur für die bereits im Bundestag vertretenen Parteien? Die Corona-Maßnahmen fördern ein grundlegendes Problem unserer Demokratie zutage. Parteien, die nicht im Bundestag vertreten sind, müssen vor jeder Wahl so genannte Unterstützungsunterschriften von Wählern bei der Wahlbehörde vorlegen. Diese Regelung gilt nicht für die bereits im Bundestag vertretenen Parteien. Die Crux an der Sache ist, dass ebenjene im Bundestag vertretenen Parteien aber über die Höhe ebenjener Unterschriften bestimmen können. Etwa 30.000 Unterschriften muss jede dieser kleinen Parteien sammeln, um in jedem Bundesland auf dem Stimmzettel mit der Zweitstimme wählbar zu sein. Hinzu kommen mehr als 60.000 Unterstützungsunterschriften, um auch ...
11.03.2021
Rzehaczek, mit dem wir erst am Abend nach der Tat direkt sprechen konnten, gibt sich nachdenklich bis kämpferisch: »Die Lehre aus diesem Vorfall sollte sein, dass Distanzierungen innerhalb des eigenen patriotisch bis nationalistischen Lagers zu unterbleiben haben. Wir sitzen alle in ein- und demselben Boot und jeder von uns, sei er nun bei der AfD oder der NPD, ganz gleich, ob er sich als rechts, national oder als ›Querdenker‹ einstuft – kann schon morgen ebenso wie ich heute Opfer dieser neuen Brutalität werden. Da hilft nur partei-, lager- und organisationsübergreifende Solidarität.«Der Landesvorsitzende der sächsischen NPD, Peter Schreiber, äußerte sich am Abend wie folgt:»Ich bin entsetzt – und natürlich in Gedanken bei unserem guten Kameraden Paul Rzehaczek, dem Vorsitzenden unserer Jugendorganisation Junge Nationalisten (JN). Wir, das heißt, der Landesvorstand der sächsischen Nationaldemokraten, wünschen ihm viel Kraft und rasche und möglichst vollständige Genesung. Wir wollen hoffen und beten, dass keine dauerhaften physischen Schäden ...
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