28.02.2016
Die rot-grüne Landesregierung scheint endlich die wahren Probleme in diesem Land erkannt zu haben. Sie bringt eine Liederfibel heraus. Toll? Dann lest erst mal die Hintergründe im neuesten Wochenrückblick auf die Kalenderwoche 8: Multi-Kulti-Liederfibel Angesichts der Asyllawine verspürt der Normalbürger immer mehr den Wunsch „ihr könnt nach Hause fahren“ und ähnliche Klassiker der Alltagskultur anzustimmen. Um sich weder um die multikriminelle Wirklichkeit noch um die Überforderung der niedersächsischen Kommunen kümmern zu müssen, lenkt die rot-grüne Landesregierung jetzt schon mit Kinder-Liederbüchern von ihrem politischen Totalversagen ab. Hierbei soll selbstredend Multi-Kulti gefeiert werden und keineswegs deutsches altes Liedgut (Vorsicht! Deutsches Liedgut gilt als rassistisch-außer die Texte sind antideutsch). Es gibt zwar ein deutsches oder besser antideutsches Fernstenlieben-Lied, ansonsten jedoch albanisches, russisches, arabisches und sonstiges internationales Kleinkindersammelsurium. Immerhin gibt es (noch?) eine deutsche Übersetzung ...
21.02.2016
Biete sonnige 3-Zimmerwohnung in bester Stadtlage, gern auch an Familien mit Kindern! Liebe Wolfsburger, Sie haben es schon bemerkt, diese Anzeige kann nicht aus Wolfsburg sein. Richtig! In den vergangenen Jahren sind mehr als 20.000 neue Arbeitsplätze entstanden, und der Bevölkerungszuwachs von ca. 600 Bürgern im Jahr strapazierte den engen Wohnungsmarkt sehr lange. Indizien dafür gibt es genug, nehmen wir die Facebookseite „Haus und Wohnungssuche“ in Wolfsburg mit 8.422 Mitgliedern. Eigentlich sollte diese Seite dem Bürgermeister Klaus Mohrs (SPD) sehr peinlich sein. Ist er doch vom Wolfsburger Volk gewählt worden, lässt jedoch tausende Bürger im Regen stehen. Prekärerweise suchen bereits 6.000 Wolfsburger eine Wohnung, zu mindestens sind so viele bei den städtischen Wohnungsgesellschaften registriert. Ja, liebe Wolfsburger, es gibt aber Wichtigeres: Die Asyloptimierer! Wir fassen hier einmal kurz zusammen, was der Bürgermeister den Asylanten zukommen lässt: Im Jahr 2016 ist für geschätzte 2.700 Flüchtlinge Wohnraum zu stellen. In Ehmen wird eine ...
21.02.2016
Entgegen der ganzen Sonntagsreden der ahnungslosen rot-grünen Politiker, ist der Linksextremismus ein großes Problem in Niedersachsen. Warum? Lest es selber im neuesten Wochenrückblick: Linksextremer Terror Nachfolgend der Beitrag der Oldenburger NPD über einen Anschlag: In der vergangenen Nacht (von Mi. auf Do., Anm. des Verfassers) verübten vermutlich Täter aus der linksextremistischen Szene einen Anschlag auf das Wohnhaus des Oldenburger NPD Vorsitzenden. Das Haus wurde mit Schriftzügen beschmiert und mit Farbbeuteln beworfen. Diese Sachbeschädigung ist einer von vielen Anschlägen auf politisch Andersdenkende, die von Linksextremisten in Oldenburg verübt wurden. Die linke Szene versucht schon seit Jahren durch Anschläge, Drohungen und sogenannte Outingaktionen ein Klima der Angst zu erzeugen um politische Gegner einzuschüchtern. Wir sollten diese feige Tat als Weckruf sehen und unseren Kampf für ein besseres Deutschland intensivieren. Gerade auch diejenigen, die bisher nur auf ...
17.02.2016
Es scheint, dass in diesen Tagen einige „Herren“ vom umstrittenen Verfassungsschutz eine Tour durch Niedersachsen veranstalten und national eingestellte Menschen aufsuchen. Gestern (Dienstag) fuhren sie um 18.15 Uhr gleich mit 3 Fahrzeugen bei einem ehemaligen Mitglied der JN im westlichen Niedersachsen vor (ein dunkler Kombi mit Verdener Kennzeichen und ein silberner Geländewagen und ein weiteres Fahrzeug mit Hannoveraner Kennzeichen). Von den 6 bis 8 Personen sprach ein schlanker Mann (ca. 1,70 groß, Ende 30, dunkle kurze Haare, Brille, braune Jacke, Schal) den Kameraden an und sagte, er komme vom Innenministerium bzw. vom Verfassungsschutz. Er und seine männlichen Begleiter (eher kräftigerer Statur, einer mit Glatze, M 65 Militärjacke und Palituch) wurden vom Angesprochenen vom Grundstück verwiesen. Die „Herren“ gaben kund den Kameraden „weiter zu beobachten“. Die Grundregel bei solchen unwillkommenen „Besuchen“ lautet sich auf keinerlei (!) Gespräch mit den Geheimdienstleuten einzulassen. Man sollte sie, wenn der Ansprechversuch auf eigenen Grund und Boden stattfindet, sofort (!) vom ...
14.02.2016
Aus den USA kommend, hat sich der Valentinstag immer mehr in Deutschland durchgesetzt. Deshalb denkt heute mal an etwas, das ihr lieben solltet: An euer Vaterland! Neues aus der Kalenderwoche 6 erfahrt ihr im aktuellen Wochenrückblick: SPD-Edathy Das mit der Liebe und so hat der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy wohl falsch verstanden. Aufgrund der Kinderpornografie-Affäre hat die abgewrackte SPD im Vorfeld großspurig angekündigt ihren Halbinder aus der Partei ausschließen zu wollen. Einen solchen charismatischen Kinderpolitiker auf Dauer loszuwerden, das war den Sozis aber scheinbar dann doch zu viel. Die Schiedskommission der Sozialdemokraten hat am Freitag über einen möglichen Parteiausschluß verhandelt und siehe da, der einst für den Landkreis Nienburg in den Bundestag eingezogene Edathy darf in der SPD bleiben. Bei einer Einigung kam lediglich heraus, dass die Mitgliedsrechte von Sebastian E. für magere fünf Jahre ruhen werden. Wahrscheinlich um Anlauf zu nehmen als künftiger Minister für Kinder und Familien. Wundern würde es uns in ...
13.02.2016
Könnte man angesichts der gescheiterten Abschiebung von zwei Zigeunerfamilien mit insgesamt 17 Personen aus Göttingen anstimmen, wenn die Sache nicht so ernst wäre. Seit 18 Jahren lebten die beiden Roma-Familien in Göttingen ohne als Asylanten anerkannt zu sein bzw. einen Aufenthaltsstatus zu besitzen. Diese ungesicherte Rechtslage hielt die beiden Familien aber nicht davon ab sich munter zu vermehren und während dieser Zeit 12 Kinder in die Welt zu setzten. Wieso auch nicht, lebte man doch auf Kosten des deutschen Steuerzahlers wohl ganz fidel, lustig war das Zigeunerleben. Geld nahm man gerne, irgendwelche Anstalten sich hier anzupassen zeigte man nicht, man lebte nach den allseits bekannten Bräuchen des Zigeunervolkes. Da man sich aber von Seiten der Roma-Familien nicht einmal bemüßigt fühlte sein eigenes Asylverfahren voranzutreiben bzw. überhaupt einen Asylantrag zustellen (wie mühevoll!) und gar keine „Integrationsbemühungen“ zeigte, sollten diese Kulturbereicherer nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Göttingen in den Kosovo abgeschoben werden. Dieses Urteil wurde vom Niedersächsischen ...
11.02.2016
Die NPD Hannover/Ost wurde von der HANNOVERSCHEN NACHBARSCHAFTSHILFE zum ersten Spaziergang eingeladen. Selbstverständlich wurden alle anderen Parteien ebenfalls zu diesem legalen Akt der Nachbarschaftshilfe angeschrieben, aber erwartungsgemäß getraute sich niemand der Hannoveraner Politiker, dem eigenen Versagen ins Auge zu schauen. Die Systempresse berichtete in der Vergangenheit von anderen Hannoveraner „Bürgerwehren“, die sich gründen, dann Mitstreiter suchen und sich auf Facebookseiten treffen, aber es waren leider noch keine Ergebnisse zu verzeichnen. Hier haben sich Personen zusammengeschlossen die die Aufmerksamkeit nicht benötigen. Es geht um ein Zeichen, einen Hilferuf an die Politik, einen Appell an die Bürger, sich einzumischen. Das Zeichen Die Hannoveraner Politik bekommt nichts mit von den alltäglichen Grapschern, den versuchten Vergewaltigungen oder den aufgebrochenen Wohnungen, Fahrzeugen und Taschendiebstählen. Bewegen sich diese sogenannten Volksvertreter doch in einem abgeschirmten System, welches kaum von Verbrechen tangiert wird. Wer ein eigenes Schwimmbad sein eigen nennt oder Bodyguards ...
09.02.2016
Nach offiziellen Angaben der Stadt Osnabrück erwartet die Stadt im Jahr 2016 ca. 2000 sog. „Asylbewerber“, die auf Kosten der steuerzahlenden Bürger unterbringen, einzukleiden, zu verpflegen und mit ausreichend „Taschengeld“ zu versehen sind. Dass es auch ganz schnell mehr als 2000 Neuankömmlinge werden können, dürfte jedem klar sein, der die Lage an Deutschlands und Europas ungesicherten Grenzen beobachtet. Immer aggressiver drängen die meist islamischen jungen Männer nach Europa und vor allem nach Deutschland, um hier der deutschen Urbevölkerung ihre vom Islam geprägte Lebensweise gewollt oder ungewollt aufzuzwingen. Der Weg wird ihnen von gewissenlosen Politikern der Systemparteien bereitet, die um des eigenen Machterhalts willen, ihr eigenes Volk den fremden Eindringlingen preisgeben. Keine Kosten und Mühen werden gescheut um diese von vielen Deutschen als Zivilokkupatoren betrachteten Fremden einzuquartieren, auch bei uns in Osnabrück. Schon im November wurde mitgeteilt, dass das ehemalige Finanzamt an der Hannoverschen Straße mit 400 sog. „Flüchtlingen“ belegt werden ...
07.02.2016
Helau. In Braunschweig (und anderen niedersächsischen Städten) kann man doch tatsächlich wieder Karneval feiern. Was für närrische Dinge es außerhalb der fünften Jahreszeit im zweitgrößten Flächenland der Republik gab, könnt ihr im neuesten Wochenrückblick nachlesen: Kostenlose (hoch-) Qualifikationen für Ausländer! Seit dieser Woche haben Ausländer Anspruch auf eine für sie kostenlose Beratung, was die Anerkennung ihrer ausländischen Abschlüsse angeht. Während deutsche Steuerzahler für nahezu alle verwaltungsmäßigen Dienstleistungen (wie etwa Personalausweisbeantragung, Autoanmeldung) extra zur Kasse gebeten werden, dürfen Fremde sich mal wieder über Gratis-Geschenke freuen. Doch das ist nur der harmlosere Teil. Was viel schlimmer als ein Rechtsanspruch auf eine unabhängige und kostenlose Beratung ist, ist der Anspruch auf „anpassende Qualifizierungsmaßnahmen“. Was sich zunächst harmlos anhört, bringt enorme Kosten mit sich. Ein ...
01.02.2016
Zu Besuch beim Straßenmagazin Asphalt in Hannover - und das Grundrecht auf eine bezahlbare Wohnung Die Mitstreiter der NPD Hannover Ost /Laatzen wollten es wissen. Wer sind die unermüdlichen Helfer hinter den Kulissen des Straßenmagazins „Asphalt“. Wer sind die Helfer in der Not unter den Brücken der Stadt? Informationen aus erster Hand kann jeder Bürger beim öffentlichen Stadtrundgang des Vereins Asphalt erhalten. Der Rundgang im Schatten nobler Fassaden führte uns an Orte, wo Obdach- und Wohnungslose keine Randgruppe sind. Der Rundgang wurde von einem Mitglied des Vereins „Asphalt“ mit unglaublich authentischer Leidenschaft und hohem Maß an Wissen durchgeführt. Dieses Mitglied war selbst in einer prekären Lebenssituation und schaffte es mit dem gemeinnützigen Verein wieder von der Straße in eine sichere Lebenssituation. Respekt! Wir besuchten die Schlafplätze, die Duschräume und Treffpunkte für eine warme Mahlzeit sowie medizinische Ersthilfepunkte. Nebenbei lauschten wir gespannt den anschaulichen, nachdenklich stimmenden Ausführungen. Diese skizzierten die ...
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