28.02.2020
Liebe Leser der DS,die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel liegen hinter uns. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken für die Unterstützung, die Sie in der Vergangenheit geleistet haben. Bitte bleiben Sie der Sache auch weiterhin treu!Gemeinsam haben wir – also Sie, der DS-Verlag und die DEUTSCHE STIMME – viel erreicht: Nach einer Phase wirtschaftlicher Schwierigkeiten konnte vor zwei Jahren das vorläufige Fazit einer »wirtschaftlichen Konsolidierung« gezogen werden. Doch der Zeitungsmarkt und das Umfeld, in dem die DS erscheint, befinden sich in einem schwierigen Fahrwasser, weshalb Veränderungen unabdingbar geworden sind, um Zeitung und Verlag weiter voranzubringen. Eine Zeitung nach der anderen stellt Ihr Erscheinen ein oder geht in den großen Medienkonzernen auf, die oft von Vertretern der »Atlantikbrücke« oder der etablierten Parteien dominiert sind. Gleichzeitig lautet das Urteil unserer Leser über die DEUTSCHE STIMME einmütig: Die Zeitung bietet Journalismus auf hohem Niveau! Wir liegen quer zum »Mainstream«. Wir lassen uns nicht mundtot machen. ...
28.02.2020
Liebe Leser der DS,die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel liegen hinter uns. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken für die Unterstützung, die Sie in der Vergangenheit geleistet haben. Bitte bleiben Sie der Sache auch weiterhin treu!Gemeinsam haben wir – also Sie, der DS-Verlag und die DEUTSCHE STIMME – viel erreicht: Nach einer Phase wirtschaftlicher Schwierigkeiten konnte vor zwei Jahren das vorläufige Fazit einer »wirtschaftlichen Konsolidierung« gezogen werden. Doch der Zeitungsmarkt und das Umfeld, in dem die DS erscheint, befinden sich in einem schwierigen Fahrwasser, weshalb Veränderungen unabdingbar geworden sind, um Zeitung und Verlag weiter voranzubringen. Eine Zeitung nach der anderen stellt Ihr Erscheinen ein oder geht in den großen Medienkonzernen auf, die oft von Vertretern der »Atlantikbrücke« oder der etablierten Parteien dominiert sind. Gleichzeitig lautet das Urteil unserer Leser über die DEUTSCHE STIMME einmütig: Die Zeitung bietet Journalismus auf hohem Niveau! Wir liegen quer zum »Mainstream«. Wir lassen uns nicht mundtot machen. ...
27.02.2020
Velten – Nun hat der angebliche Skandal in Thüringen auch die Ofenstadt Velten erreicht. Der Vorwurf, der mit lautem medialen Rummel von linken Stadtverordneten erhoben wird: CDU, AfD und NPD haben gemeinsam für einen Antrag gestimmt und damit gegen die Position der Linken votiert.Inhaltlich geht es um bessere Planung größerer Wohnbauvorhaben mit mehr als 50 Wohneinheiten, weil zu befürchten ist, dass der Ausbau der Infrastruktur dem Zuzug nach Velten sonst nicht hinterherkommt. Die Linke sieht diesen Punkt anders und versucht nun einen Skandal auszurufen, um sich bei ihrer Wählerklientel als antifaschistischer Saubermann zu profilieren. Dass NPD und CDU gemeinsam abstimmen ist im Übrigen keine neuerliche Entwicklung, sondern klare kommunalpolitische Linie der Nationaldemokraten. So stehen für NPD-Kommunalpolitiker stets Sachfragen im Vordergrund. Was den Bürgern nutzt, erhält unsere Zustimmung, egal welche Partei den dazugehörigen Antrag eingebracht hat. Der Veltener NPD-Stadtverordnete Robert Wolinski zeigte sich denn auch angewidert von den politischen Spielchen der Linken und rief deren Vergangenheit in Erinnerung. ...
14.02.2020
Wer erinnert sich noch an die Greencard-Inder? Um die Jahrtausendwende herum sollten IT-Spezialisten aus dem Ausland, vor allem aus Indien, nach Deutschland geholt werden, weil die Deutschen angeblich zu blöd sind, einen Computer zu bedienen.Vergegenwärtigt man sich heute, wie der Digitalisierungsprozess der letzten Jahre vergeigt wurde, hätte man wohl besser Ausschau nach IT-Profis halten sollen, um die diesbezüglich völlig überforderte Bundesregierung personell zu verstärken. Diese glänzte stattdessen mit Peinlichkeiten wie„Das Internet ist für uns alle Neuland“Angela Merkelund der Digitalisierungsbeauftragten Dorothee Bär im „Star Wars“-Latex-Kostüm. Mit solchen Politikern kann man weder die Gegenwart noch die Zukunft gestalten.Die Greencard-Inder sind Geschichte, die meisten landeten beizeiten beim Sozialamt, wanderten in andere Länder weiter oder gingen in ihre Heimat zurück. Das Migrationsprojekt, das erstmals nach dem Anwerbestopp im Jahre 1973 wieder aggressiv um ausländische Arbeitnehmer warb, war zum Scheitern verurteilt, wenn man sich davon tatsächlich erhoffte, dass es ...
14.02.2020
Verfassungsfeindlich durch und durchWie CDU und FDP in Thüringen Wahlen missachten und Abgeordnete erpressen.Die Bundesspitzen von CDU und FDP verfahren mit der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen in einer Art und Weise, daß man sie als Verfassungsfeinde sofort verbieten müsste.Hier die Verfassungsgrundsätze, die sie missachten.1.FöderalismusThüringen ist keine Provinz eines Imperiums, die man von oben beliebig steuern kann. Sondern ein Bundesland in einem föderalen Staat mit weitgehender Autonomie. Aber die Bundesvorsitzenden von CDU und FDP befehlen einfach mal, daß ein gewählter Ministerpräsident zurücktreten solle – und er tut es auch noch.2. Freie WahlenDie Bürger Thüringens wählten einen Landtag. Der CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer passt das Ergebnis nicht. Also fordert sie Neuwahlen und setzt die Thüringer CDU-Fraktion unter Druck, dem zuzustimmen. Genauso Lindner von der FDP.3. ParlamentarismusAuch Parlamente genießen eine gewisse Autonomie. In deren Rahmen hat der Thüringer Landtag einen Ministerpräsidenten gewählt, völlig legitim. Aber Merkel befiehlt in ...
07.02.2020
Die gute Nachricht zuerst: Der abgewählte Ministerpräsident (und Bahnhofsklatscher) Bodo Ramelow (Linke) ist mit der Installierung einer rot-rot-grünen Minderheitsregierung gescheitert. Obwohl seine Koalition infolge der Verluste von SPD und Grünen die Wahl insgesamt verloren hatte, wollte er trotzdem weiter regieren. Doch es gibt offensichtlich auch andere Mehrheiten in Thüringen.Die ethnische Grundlage des deutschen Volkes als entscheidende FrageDoch warum darf es augenscheinlich keine Koalition “bürgerlicher” Parteien geben? Die AfD ist eine zutiefst bürgerliche Partei. Davon zeugen nicht nur die Biografien ihrer Politiker, die überwiegend in den “Altparteien” oder Firmen wie Goldman Sachs verwurzelt waren, bevor sie sich nach einer “Alternative” umsahen. Sie wollen auch ganz überwiegend keine andere Republik. Ein paar Korrekturen in Fragen der Ausländerpolitik schon – mehr als eine bessere Vorauswahl bei der Einwanderung und eine etwas konsequentere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber werden aber gar nicht gefordert. Garniert wird das Ganze mit einer Ablehnung aller politischen ...
02.02.2020
Die Begründung der Landesvorsitzenden Ann-Kathrin Tranziska liest sich abenteuerlich: “Eine weltoffene und rechtsstaatliche Gesellschaft zeichnet aus, dass religiöse Symbole getragen oder auf sie verzichtet werden kann.” Das soll offensichtlich auch für eine Kleiderordnung gelten, die selbst im Orient nicht überall üblich ist.Damit ist der Versuch der Koalitionspartner CDU und FDP, ein solches Verbot im Hochschulgesetz verankern, wohl endgültig gescheitert. Anlass der Debatte war der Fall einer muslimischen Studentin der Kieler Christian-Albrechts-Universität, die verschleiert an Veranstaltungen teilnahm. Ein Verbot der Vollverschleierung in Lehrveranstaltungen hatte sie ignoriert. Die Uni hatte das Land deshalb gebeten, eine Regelung zu schaffen, die ein solches Verbot möglich machen würde.Jetzt die DEUTSCHE STIMME abonnieren und keine Ausgabe mehr verpassen: https://bestellung.deutsche-stimme.de/de/ Die grüne Fraktion hat sich übrigens einstimmig gegen ein Verbot der “Vollverschleierung für Studierende an Hochschulen” ausgesprochen. Angeblich würde ein solches Verbot es verhindern, dass ...
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