31.03.2015
Neben der Vertretung der Ausländerinteressen sorgt sich die rot-grüne Landesregierung bekanntermaßen noch stark um die Behinderten. Verständlich, denn wer (geistig) normal ist, der wählt keine linken Parteien. Unter dem Propagandabegriff Inklusion soll dabei möglichst alles brachial eingeebnet werden. Die Inklusion in den Schulen wird bekanntermaßen rücksichtslos vorangetrieben. Doch die Schulen waren erwartungsgemäß nur der Anfang. Unter dem fadenscheinigen Vorwand lediglich eine UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen, treibt das Regime die Inklusion jetzt auch verstärkt in allen anderen Bereichen an. Sowohl alle Altersklassen als auch sämtliche Lebensbereiche wie Arbeit, Wohnen und sogar die Freizeit sollen mit der neuen Staatsdoktrin dunkelrot gefärbt werden. Hierzu hatte die Landesregierung jetzt Zeit und Muße über 200 Maßnahmen zusammenzustellen, die bis Ende nächsten Jahres umgesetzt werden sollen. Sicherlich gibt es hierbei selbst bei diesen Politbonzen einzelne sinnvolle Maßnahmen, wie etwa Rollstuhlfahrerrampen/Aufzüge. Solche guten Beispiele werden auch von den ...
30.03.2015
Heute wurde in Hannover die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Jahres 2014 für Niedersachsen vorgestellt. Während die Systemmedien den leichten Rückgang der Opferzahlen auf hohem Niveau feiern, gibt die Statistik keine Anhaltpunkt um ins Jubeln zu geraten. Die Kriminalitätszahlen sind von 545.704 Fällen im Jahr 2013 auf 552.730 Fälle angestiegen, das bedeutet eine Zunahme von 7026 angezeigten Kriminalfällen. Im Gegenzug ist die Aufklärungsquote auf 60,61 Prozent gesunken, was die schlechteste Aufklärungsquote seit 2010 darstellt. Aber nicht nur in absoluten Zahlen hat die Kriminalität zugenommen, auch in relativen. Die so genannte Häufigkeitszahl, mit der die Anzahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner angegeben wird, ist ebenfalls von 7015 im Jahr 2013 auf nunmehr 7095 angestiegen. Ebenfalls ein Negativrekordwert seit 2010. Der Blick auf die einzelnen Kriminalfelder ist aufschlußreich. Die „Straftaten gegen das Leben“ sind in allen Bereichen gestiegen. IM Pistorius verschleiert in der offiziellen Pressemitteilung diese Tatsachen indem er frech behauptet: „Es gab weniger Gewaltdelikte wie ...
29.03.2015
Viele rote Journalisten und linke Pseudo-Satiriker führen bei den erfolgreichen PEGIDA-Demonstrationen in der sächsischen Hauptstadt immer die vermeintlich geringe Überfremdung Dresdens als Beweis für die angebliche Themenverfehlung an. Wie notwendig der Widerstand gegen Überfremdung und Islamisierung hingegen ist, ist jedem Nationalisten aus eigener Erfahrung gut bekannt. Massenmedial werden höchstens mal die schlimmsten Auswüchse gezeigt, etwa wenn ausländische Familienclans ganze Städte beherrschen oder es in Ballungsräumen komplette Schulen ohne deutsche Ureinwohner gibt. Doch die Überfremdung ist schon lange keine Großstadt-Problem mehr. Der fortgeschrittene Bevölkerungsaustausch ist selbst in kleinen Dörfern mehr und mehr zu sehen. Ein Beispiel hierfür lieferte diese Woche der Integrationspreis von Mercedes Benz und des nur namentlich Deutschen Fußballbundes (DFB). Am Donnerstag wurden in Frankfurt nämlich unter anderem zwei niedersächsische Schulen ausgezeichnet. In der Kategorie „Schule“ wurde die nach BRD-Staatsdoktrin benannte Geschwister-Scholl-Schule aus ...
28.03.2015
Derzeit findet vor dem Landgericht Lüneburg der Mammutprozeß gegen mehrere Kulturbereicherer statt. Es werden die brutalen Schießereien am Lüneburger Klinikum verhandelt, die im September letzten Jahres für bundesweites Entsetzen gesorgt hatten (wir berichteten). Nachdem der eigentliche Prozeßauftakt wegen eines Befangenheitsantrages verschoben wurde, wurde am darauffolgenden Freitag der Prozeß eröffnet und wird seitdem fortgeführt. Am Donnerstag haben vor dem Landgericht erstmals Angehörige der Opferfamilien ausgesagt. Obwohl die Polizei seit der Schießerei ihre Präsenz in der Stadt ausgebaut hat und die beiden verfeindeten Ausländerclans stärker beobachtet, konnte sie ein erneutes Aufflammen der Gewalttätigkeiten nicht unterbinden. Trotz Rot-Grün scheinbar immer noch von deutschen Wertvorstellungen geprägt, haben sich die Ordnungshüter nämlich auf die männlichen Clanmitglieder konzentriert. Diese Denkweise führte vorgestern zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung-zwischen den Frauen der Clans. Die drei Frauen gingen so brutal aufeinander los, dass die ...
27.03.2015
Bunte Narren überall! So wirbt der Braunschweiger Karneval auf den aktuellen Komitee-Schals. Und wenn man sich in dieser Bundesrepublik umschaut, dann kann man den Karnevalisten nur zustimmen. Doch die Jecken in Braunschweig sind trotz Fastenzeit weiterhin die Narren. Der größte Karnevalsumzug Norddeutschlands, der Braunschweiger „Schoduvel“, wurde am 15. Februar diesen Jahres bekanntermaßen wegen einer Terrorwarnung abgesagt. Islamistische Terroristen sollen einen Anschlag am Altstadtmarkt geplant haben. So weit, so schlecht. Aber es geht noch schlimmer. Als Reaktion auf die Anschlagspläne der Islamisten würde man normalerweise Lippenbekenntnisse oder gar Kundgebungen bzw. Demonstrationen gegen todbringende religiöse Spinner erwarten. Im angepaßten Braunschweiger Karneval ist für politische Unkorrektheit jedoch scheinbar kein Platz. So werden nämlich am kommenden Mittwoch (Immerhin der 1. April, vielleicht doch ein schlechter Aprilscherz?!) die Schoduvel-Karnevalsorden verliehen. Einerseits an den Braunschweiger Polizeipräsidenten Michael Pientka, was man unter Umständen nachvollziehen ...
27.03.2015
Den Prozeßvertretern des Bundesrates ist jetzt in einem weiteren Schriftsatz, unabhängig von dem am Montag veröffentlichten Beschluß des Bundesverfassungsgerichts, vom zuständigen Zweiten Senat vorgehalten worden, zumindest Teile der Verbotsbegründung nicht hinreichend belegt zu haben. Der berichterstattende Richter Peter Müller hat in einem Schreiben die Professoren Möllers und Waldhoff aufgefordert, die Behauptungen, daß die NPD eine Atmosphäre der Angst erzeuge und hierduch erkennbare Einschränkungen demokratischen Handelns nachweisbar seien, durch konkrete Beispiele zu unterlegen. Auch die vorgelegten Belege über besonders aggressiv gestaltete Proteste der NPD gegen die Aufnahme von Asylbewerbern reichen den Verfassungsrichtern nicht. Es gebe nur den Hinweis auf einen Aufruf zu einem Fackelmarsch gegen Asylmißbrauch. Auch hier sollen die Prozeßvertreter Beweise liefern. Dazu sagte heute der Leiter der NPD-Rechtsabteilung, Frank Schwerdt: „Mit diesen Hinweisen haben sich die Richter zum ersten Mal inhaltlich zu einigen Belegen geäußert. Daß ...
26.03.2015
Hausdurchsuchungen in Sachsen bei JN-Aktivisten und NPD-Landesvorsitzendem Holger Szymanski wegen „Platzhirsch“-Aktion In den Morgenstunden des heutigen Tages fanden in mehreren Wohnungen von Mitgliedern der Jungen Nationaldemokraten in Sachsen Hausdurchsuchungen wegen angeblichen Hausfriedensbrüchen im Zusammenhang mit der Anti-Drogen-Tour mit dem „Platzhirsch“ im Juli 2014 statt. Auch die Wohnung des NPD-Landesvorsitzenden sowie Bundesgeschäftsführers Holger Szymanski in Dresden wurde durchsucht. Dabei wurde neben anderen Datenträgern auch sein ehemaliger Abgeordneten-PC beschlagnahmt, auf dem das sogenannte „Operative Abwehrzentrum“ unter Leitung des früheren Volkspolizei-Majors Bernd Merbitz Aufnahmen von der Aktion der JN vermutet. Szymanski wird in dem Durchsuchungsbeschluß des Amtsgerichts Chemnitz beschuldigt, am 7.7.2014 zusammen mit JN-Aktivisten eine Schule im Vogtland aufgesucht zu haben. Der sächsische Landesvorsitzende erklärte dazu: „Angesichts der Massendemonstrationen in Sachsen gegen ein von vielen Menschen als unerträglich empfundenes ...
26.03.2015
Schon vor rund zwei Jahrzehnten wurde die Täterbeschreibung in der Polizeipresse dahingehend geändert, dass die Täterbeschreibung möglichst keine Rückschlüsse auf die Herkunft oder Nationalität der Täter schließen zuläßt. Grund war und sind die vielen Polizeimeldungen bei denen zuvor „mutmaßlich türkischer Abstammung“ u.ä. gestanden hatte. Damit sich das Volk keine eigenen Urteile bilden konnte, wurde perfiderweise unter dem Vorwand „keine Vorurteile“ zu erzeugen, die unabhängige Meinungsbildung erschwert. So kann man meist nur Anhand von eventuellen Phantombilder oder Beschreibungen wie „hatte schwarze Hautfarbe“ Rückschlüsse auf die Kriminellen ziehen. Genau aus diesem Grund werden selbst solche Täterbeschreibungen nur noch in Ausnahmefällen veröffentlicht. Denn Ausländer sind ja per Staatsdoktrin allesamt eine Bereicherung und kriminelle Ausländer sind immer Einzelfälle, selbst bei hunderttausenden Einzelfällen bleiben es stets Einzelfälle. Pech haben Polizei, Presse und Polizeipresse wenn es neben der vagen ...
25.03.2015
Am vorgestrigen 23. März 2015 fand im Oldenburger PFL wieder eine Stadtratssitzung statt. Wie schon in den vorherigen Ratssitzungen ist das einst fast ritualisierte rote Gegröle derzeit nahezu vollständig verstummt. Lediglich zwei offenkundig linksradikale Gestalten mit zu viel Tagesfreizeit haben ihre ewig gleichen Banner auf gehangen und lediglich bei einer Rede unseres Oldenburger Stadtrates herumkrakelt. Der Nationaldemokrat Ulrich Eigenfeld meldete sich in der Sitzung vier Mal zu Worte und hat den Anwesenden die nationalen Standpunkte erläutert, wobei eigentlich alle Stadtratskollegen traurigerweise über eine erstaunlich hohe Bereitschaft zur Diskussionsverweigerung verfügen. Das Hauptthema der Stadtratssitzung war das Modethema Inklusion. Hierbei ging es nicht nur um die ursprünglich propagandierte Inklusion, sondern um die Ausweitung auf alles und jeden. Während wir als Nationaldemokraten den behindertengerechten Umbau von öffentlichen Einrichtungen, beispielsweise durch Rollstuhlrampen/Aufzüge unterstützenswert finden, wollen die anderen Ratsparteien jeden und alles inkludieren. Wirre Konstruktionen sind die ...
24.03.2015
Bereits im letzten September war dem Landeskriminalamt Niedersachsen ein Somalier aufgefallen, der Asyl in Deutschland beantragt hatte. Dass ein Schwarzafrikaner bis nach Mitteleuropa reist um hier einen Asylantrag zu stellen ist zwar keine Seltenheit, in diesem Falle handelte es sich jedoch wirklich um einen Verfolgten. Der Schwarze wurde nämlich verfolgt, weil er als Pirat an einem Überfall im Jahr 2011 an einem deutschen Handelsschiff Namens Susan K beteiligt war (wir berichteten). Jetzt hat die Bundespolizei in Kiefersfelden einen weiteren afrikanischen Freibeuter dingfest gemacht. Laut seinen schlecht gefälschten Papieren war er ein Italiener. Ein Fingerabdruckvergleich brachte jedoch die Wahrheit ans Licht. Der Seeräuber war vor knapp fünf Jahren an dem Überfall auf den Chemietanker "Marida Marguerite" beteiligt, einem Schiff einer Reederei aus dem niedersächsischen Haaren/Ems. Hierbei gingen die Piraten äußert brutal vor. Sie griffen zuerst das Handelsschiff mit Raketen und Maschinengewehren an. Anschließend entführten sie Schiff und Besatzung und hielten die Besatzungsmitglieder über sieben ...
24.03.2015
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Besschluß vom 19. März 2015 den Bundesrat aufgefordert, seinen Antrag auf Verbot der NPD nachzubessern. Insbesondere müssen die Angaben über die Abschaltungen von V-Leuten belegt werden und es muß nachgewiesen werden, daß die Prozeßstrategie der NPD nicht nachrichtendienstlich ausgespäht wird. Hierzu erklärte der Vorsitzende der NPD, Frank Franz: „Durch diesen Beschluß ist die Glaubwürdigkeit der Innenminister und der zuständigen Behördenleiter massiv erschüttert worden. Offenbar haben die Verfassungsrichter Zweifel an der Darstellung der Antragsteller, daß das vorgelegte Material frei von Quellen der Dienste ist und daß die Prozeßstrategie nicht ausgeforscht wird“. Der Beschluß verdeutlicht die präzise Arbeitsweise des Bundesverfassungsgerichts, das den Bundesrat wegen seiner offenkundig schlampigen Antragsbegründung kritisiert und zur klärenden Stellungnahme auffordert. Es wird jetzt die spannende Frage sein, wie die Länder-Innenminister diese Aufgaben bewältigen werden. Die NPD ...
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