29.06.2013
Dieses ist kein Artikel über die fortschreitende Überfremdung unserer Heimat. Vielmehr geht es um die Vorkommnisse auf dem Taksim-Platz in Istanbul, welche ausgiebig von den Medien aufbereitet werden. Es wird in unzähligen Beiträgen und Kommentaren auf die Härte der Polizei hingewiesen. Der (angeblich rein demokratische) Protest wird als legitim dargestellt. Was den politisch oberflächlich interessierten Bundesbürgern verschwiegen wird ist, wie auf gleichgeartete Proteste in Hannover und anderen deutschen Städten reagiert werden würde. An eben diese Bundesbürger richtet sich der Artikel. Stellen Sie sich vor, aus Protest gegen den Abriss von Bäumen am Kröpke (Hannover-Innenstadt) würden fundamentaloppositionelle Gruppierungen, wie die NPD, Demonstrationen anmelden. Soweit so üblich. Nur werden fundamentaloppositionelle Demonstrationen entweder verboten oder mit Auflagen versehen, die die Art und Weise und die Außenwirkung einer Demonstration so stark beschränken können, dass das ursprüngliche Ziel unerreichbar scheint. Nachfolgend ein paar typische Auflagen, mit der heimatverbundene ...
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Selten hat eine Online-Meldung der Goslarschen Zeitung binnen weniger Stunden so viele Gefällt mir-Klicks wie die Nachricht vom 20. Juni unter der Überschrift „Oberbürgermeisterwahl: Brauner Klecks bringt Brisanz in die Bewerberfrage“. Die politische Landschaft im Landkreis ist in Aufruhr. Wir erinnern uns: Anfang des Jahres verlautbarte aus dem Goslarer Rathaus, OB Junk fordere den Faustpfand von den Parteien, keine Gegenkandidaten zu benennen. Wie befohlen beschlossen… Der Mittwochabend der vergangenen Woche sollte die Wende bringen. Auf einem Treffen der Goslarer Genossen überbringt kein Geringerer als SPD-Parteichef Sigmar Gabriel die Nachricht, dass „der Vienenburger NPD-Mann Kallweit“ kandidieren wolle. Die Presse berichtet von drei schweißtreibenden Stunden, die diese Nachricht bereitet habe. Gabriel will sich dabei auf „sichere Informationen“ berufen. Woher er diese nimmt, fragen sich schon kurz nach der Veröffentlichung der GZ-Pressemeldung viele politisch Interessierte im Netzwerk Facebook. Selbst Rats- und Kreistagskollegen stellen fest: „Offizielle Äußerungen zu einer ...
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Als ob der deutsche Steuerzahler im Verlauf der letzten Jahre nicht schon genug geschröpft wurde, nicht schon Hilfspakete und Bürgschaften im hohen dreistelligen Bereich in die EU-Krisenstaaten geflossen wären – und all das, ohne daß sich die Lage in den Pleitestaaten merklich gebessert hätte – hat Bundeskanzlerin Angela Merkel sich nun für einen EU-Solidaritätsfonds ausgesprochen. Angesichts einer Jugendarbeitslosigkeit von über 50 Prozent in Südeuropa ist es verständlich, daß nach Lösungen gerungen wird. Nicht verständlich allerdings ist, warum für derlei Weltverbesserungen immer der deutsche Steuerzahler mit seinem Einkommen und seinen Ersparnissen herhalten muß. Und genau dies wird der Fall sein, denn die Deutschen sind schon Nettozahler Nummer eins und beteiligen sich auch mit fast einem Drittel der Gesamtkosten und Risiken an Bürgschaften, Hilfskrediten und den Anleihenaufkäufen der Europäischen Zentralbank (EZB). Und nun plant Merkel auch noch, die Deutschen zu den größten Einzahlern in den neu zu bildenden Soli zu machen. Auch muß ...
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Wie verlogen das linke Gutmenschentum in Wirklichkeit ist, zeigt sich, wenn diese Typen mit den Ergebnissen ihrer Politik konfrontiert werden bzw. in der Realität in Berührung kommen. So berichtete die MDR – Sendung „Exakt“ am 26.06.2013 von einer Versammlung der SPD-Jugend in Leipzig, bei welcher auf einmal unerwartet Neumitglieder mit Migrationshintergrund – zu gut Deutsch: Türken – auftauchten. Diese machten zur besagten Versammlung ca. die Hälfte der Anwesenden aus. Als sie an der Abstimmung über einen neuen Vorstand teilnehmen wollten, brach der zu diesem Zeitpunkt Vorsitzende, Frank Franke, die Versammlung ab. Als Begründung gab er an, dass die türkischen Mitglieder nicht an einer politischen Arbeit interessiert seien und der so genannten Gülen-Bewegung angehören sollen. Sie seien angeblich in die SPD eingetreten, um die Partei zu unterwandern und um ihre muslimischen Ziele in Deutschland durchzusetzen. Zusätzlich machten sich die Muslime für die Jusos verdächtig, weil sie alle unter einer Anschrift gemeldet sein sollen. Grade ...
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Die NPD Niedersachsen wünscht allen treuen Leserinnen und Lesern schöne Sommerferien. Die NPD Niedersachsen wünscht allen treuen Leserinnen und Lesern schöne Sommerferien. Erholt euch gut. Da sowohl der Landtag, als auch viele Kommunalparlamente schon in den Ferien sind, bitten wir um Verständnis, wenn wir teilweise vom „Sommerloch“ mitgezogen werden. Aufgrund der bevorstehenden Bundestagswahl wird dieses Loch jedoch kleiner ausfallen als in der Vergangenheit. Eure Anfragen werden selbstverständlich in den Sommerferien wie gewohnt bearbeitet. (DD) ...
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8 Bis Ende 2012 arbeitete der 37-jährige Marcel B. bei Eurogate im Bremerhavener Containerhafen, dann erhielt er seine Kündigung – Grund hierfür war seine rechtskräftige Verurteilung zu zwei Jahren und neun Monaten Freiheitsstrafe wegen schweren sexuellen Mißbrauchs. Über sechs Monate hatte er sich an seiner 10-jährigen Stieftochter vergangen. B. legte gegen die Kündigung seines Arbeitgebers Klage beim Arbeitsgericht ein und bekam Recht; seit kurzem darf er nun als Freigänger sein Gefängnis für 12 Stunden am Tag verlassen, wollte so an seinen alten Arbeitsplatz zurückkehren. Mit der Reaktion seiner Kollegen hatte er allerdings nicht gerechnet: Als B. in seiner Firma auftauchte, legten 300 Mitarbeiter der Spätschicht im Containerterminal geschlossen die Arbeit nieder. „Wir können uns mit dieser Rechtsprechung überhaupt nicht identifizieren“, so Eurogate-Mitarbeiter Ulrich Olschinka gegenüber dem Sender RTL. „Ich möchte mit so einem Menschen nicht zusammenarbeiten.“ Betriebsratschef Karl-Heinz Dammann ...
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Unsere heißgeliebte Landesregierung hat in ihrer gestrigen Sitzung beschlossen, gemeinsam mit Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz eine Weiterförderung von so genannten Aussteigerprogrammen zu beantragen. Diese so genannten Aussteigerprogramme, die es selbstverständlich nur für „Aussteiger aus der rechten Szene“ gibt und nicht für Ausstiegswillige aus der linken Szene, sind vor allem überflüssig und teuer. Warum die Landesregierung sich dennoch solche Programme von der Bundesregierung finanzieren lassen möchte, liegt auf der Hand. Die Aussteigerprogramme sind zumeist schlichtweg Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für rote Nichtskönner, die in der freien Wirtschaft mit ihrer „Arbeitsleistung“ nicht mal eine Putzstelle bekommen würden. Und die Genossen könnten angeblich schon dieses Jahr arbeitslos werden. Wie wir aus jahrelanger Erfahrung wissen, wird dieses selbstverständlich nicht passieren. Zur Not werden kurz vor dem Auslaufen der Programme irgendwelche Hakenkreuzschmierereien entdeckt (die ersten in der BRD kamen von der SED) oder Anschläge auf Synagogen veranlassen die ...
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Die Ratssitzung fand mit mehr als halben Stunde Verspätung statt. Zur Überbrückung wurden als Vorbereitung auf die Ratssitzung bei „Oldenburg Eins“, welches live aus dem Sitzungssaal berichtet, Werbespots gegen „Nazis“ gezeigt. Die Ratssitzung begann mit Einwohnerfragen. Linksradikale Bewohner der Wagenburg haben dem Stadtrat die Ohren über ihre „Problematik“ voll gejammert. Die Problematik besteht darin nicht jedes gewünschte städtische Grundstück zur Verfügung gestellt zu bekommen, in diesem Fall am Stadthafen. Alle Ratsfraktionen zeigten zumindest Verständnis für die Linksradikalen, als Mutigster unter Feiglingen äußerte sich ein CDU-Vertreter, der meinte, dass die 40 vorgeschlagenen Ausweichgrundstücke doch zumindest in Betracht gezogen werden müssten. Die Kenner des Stadtrates und der linksradikalen Szene in Oldenburg wissen jedoch ganz genau, dass die Linksradikalen selbst bei der vollständigen Besetzung der Innenstadt im Stadtrat (bei einer Gegenstimme) nur auf Verständnis stoßen würden. Dies wurde daran deutlich, wie sehr sich alle ...
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Während des Besuchs von US-Präsident Barack Obama hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gezeigt, daß sie weder rhetorisch noch intellektuell das Format hat, ein Volk wie das deutsche zu führen. Mit dem Satz „Das Internet ist für uns alle Neuland“ hat sie Millionen Deutsche zum Fremdschämen gebracht. Aufgrund der chronisch schwachen Umfragewerte der SPD und der Fettnäpfchenneigung ihres Spitzenkandidaten meint die CDU nun, einen reinen Schönwetterwahlkampf zur Bundeswahlkampf führen zu können. Die Union hofft, das Volk mit leeren Versprechungen ködern zu können. Da werden finanzielle Versprechungen für Familien, Rentner, Mieter und Autofahrer gemacht – ohne, daß sie unter gegebenen Umständen finanzierbar wären. Auch ist unwahrscheinlich, daß die Forderungen mit dem Wunsch-Koalitionspartner FDP umsetzbar wären, was dieser auch schnell dementierte. Die Forderungen wären weder finanzierbar noch dem Koalitionspartner vermittelbar – und darüber hinaus auch kein großer Wurf, für den es sich lohnen würde, sein Kreuz bei ...
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Die Grünen hatten am Donnerstag mehrere voreingenommene Fragen zu einer angeblichen Islamfeindlichkeit an die Landesregierung gestellt, an der sie selber beteiligt sind. Heute wurden die Antworten von der Landesseite bekannt gegeben. Da wir ausdrücklich in der Antwort erwähnt werden, möchten wir an dieser Stelle mehrere Dinge richtig stellen. Zum einen ist es verwunderlich, dass die Regierungsparteien von Rot und Grün uns vorwerfen, nicht zwischen dem Islam und Islamisierung zu unterscheiden und zum anderen jegliche Kritik an der zunehmenden Islamisierung Niedersachsens als Islamfeindlichkeit darzustellen versuchen. Wir sind nicht gegen den Islam! Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands ist nicht gegen den Islam als solches, In ganz Palästina (und anderen islamischen z.B. arabischen Staaten) können Muslime gerne ihren religiösen Sitten und Gebräuchen nachgehen. Wir sind gegen die Islamisierung! Wie wir bereits kürzlich dargelegt haben, ist die Islamisierung von immer mehr Ländern, in denen der Islam ursprünglich überhaupt nicht vorhanden war, ein Problem, welches von den Herrschenden ...
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Die Parteien in Niedersachsen verstehen unter Kriminalitätsbekämpfung meistens den Kampf gegen vermeintlich nationale Straftaten, die zumeist in freieren Staaten -wie Nordkorea- von der Meinungsfreiheit gedeckt würden. Neben den Straftaten von Ausländern die laut Vorgabe möglichst „unauffällig“ formuliert werden um keine „Vorurteile“ zu schüren, werden Straftaten vom rot-grünen Klientel und deren Umfeld ebenfalls nicht reißerisch als „Straftaten von grünen Sympathisanten“ o.ä. in der Qualitätspresse erwähnt. Da wir eine Landesregierung haben, an der die Grünen beteiligt sind, welche sich immer für die Legalisierung und Bagatellisierung von Drogendelikten eingesetzt hat, verwundert es kaum, dass es auf den Straßen zu immer mehr Fahrten unter Einfluß von Drogen kommt. Zugegeben, bei der aktuellen Politik möchte man sich schon manchmal das Bewußtsein vernebeln um den alltäglichen Wahnsinn zu ertragen. Besorgniserregend ist die Anzahl der Drogenfahrten im Landkreis Oldenburg-Land und im Stadtgebiet von Delmenhorst. Dort hat die Anzahl der ...
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