18.07.2020
Wiedereinführung der Wehrpflicht? Falsche Motivation, aber richtige Forderung!Die neue Wehrbeauftragte Eva Högl brauchte nicht lange, um auf sich aufmerksam zu machen. Die jahrelang eintrainierte Rolle als Bundestags-Hinterbänklerin ist ihr in Fleisch und Blut übergegangen, sodass es ihr nicht schwerfällt, mit steilen Forderungen für Schlagzeilen im sogenannten Sommerloch zu sorgen.Eva Högl – seit dem 07.05.2020 neue Wehrbeauftragte des Deutschen BundestagesHögl, die bereits wenige Tage nach ihrem Amtsantritt ankündigte, die Bekämpfung des „Rechtsextremismus“ in der Bundeswehr in den Fokus ihrer Arbeit rücken zu wollen, macht nun Nägel mit Köpfen. So fordert sie die Wiedereinführung der Wehrpflicht, um den „Rechtsextremismus“ in der Bundeswehr zu bekämpfen.Die Abschaffung der Wehrpflicht war ein großer FehlerJa, Sie haben richtig gelesen. Ausgerechnet eine Frau, die sich seit Jahren als Frontkämpferin gegen „rechts“ versteht und keine Gelegenheit auslässt, an allen Ecken und Enden der Gesellschaft „Rassismus“, „Faschismus“ und ...
18.07.2020
Wiedereinführung der Wehrpflicht? Falsche Motivation, aber richtige Forderung!Die neue Wehrbeauftragte Eva Högl brauchte nicht lange, um auf sich aufmerksam zu machen. Die jahrelang eintrainierte Rolle als Bundestags-Hinterbänklerin ist ihr in Fleisch und Blut übergegangen, sodass es ihr nicht schwerfällt, mit steilen Forderungen für Schlagzeilen im sogenannten Sommerloch zu sorgen.Eva Högl – seit dem 07.05.2020 neue Wehrbeauftragte des Deutschen BundestagesHögl, die bereits wenige Tage nach ihrem Amtsantritt ankündigte, die Bekämpfung des „Rechtsextremismus“ in der Bundeswehr in den Fokus ihrer Arbeit rücken zu wollen, macht nun Nägel mit Köpfen. So fordert sie die Wiedereinführung der Wehrpflicht, um den „Rechtsextremismus“ in der Bundeswehr zu bekämpfen.Die Abschaffung der Wehrpflicht war ein großer FehlerJa, Sie haben richtig gelesen. Ausgerechnet eine Frau, die sich seit Jahren als Frontkämpferin gegen „rechts“ versteht und keine Gelegenheit auslässt, an allen Ecken und Enden der Gesellschaft „Rassismus“, „Faschismus“ und ...
18.07.2020
Die Stadt Norderstedt will für neuen Wohnraum sorgen. Jedoch nicht für die einheimische Bevölkerung, sondern für neue Scheinasylanten aus aller Herren Länder. In dieses Projekt sollen bis zu 25 Millionen Euro investiert werden. Allerdings sollen mit dem Geld nur 4 neue Häuser gebaut werden. Dass da keine 0815-Wohnungen entstehen, das dürfte in Anbetracht der hohen Summe, die Norderstedt ausgeben will, klar sein. SPD, Grüne, Linke und die “Wählergemeinschaft wir in Norderstedt” hat das Projekt gegen die Stimmen von CDU, FDP und AfD durchgeboxt. Auch an dieser Stelle kann man nur noch einmal wiederholen, mit Stimmen der NPD wäre vermutlich auch dieses Projekt gescheitert.Der Sozialamtsleiter Sirko Neuenfeld sagte, dass wieder mehr “Flüchtlinge” nach Norderstedt kommen könnten. Aha, könnten. Und weil es sein könnte, werden nun 25 Millionen für mehrere Neubauprojekte investiert. Angeblich sind so viele Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung wie noch nie. „Schon in den letzten beiden Jahren konnte die Stadt Norderstedt ihre Verpflichtung zur Unterbringung gegenüber ...
18.07.2020
Die Stadt Norderstedt will für neuen Wohnraum sorgen. Jedoch nicht für die einheimische Bevölkerung, sondern für neue Scheinasylanten aus aller Herren Länder. In dieses Projekt sollen bis zu 25 Millionen Euro investiert werden. Allerdings sollen mit dem Geld nur 4 neue Häuser gebaut werden. Dass da keine 0815-Wohnungen entstehen, das dürfte in Anbetracht der hohen Summe, die Norderstedt ausgeben will, klar sein. SPD, Grüne, Linke und die “Wählergemeinschaft wir in Norderstedt” hat das Projekt gegen die Stimmen von CDU, FDP und AfD durchgeboxt. Auch an dieser Stelle kann man nur noch einmal wiederholen, mit Stimmen der NPD wäre vermutlich auch dieses Projekt gescheitert.Der Sozialamtsleiter Sirko Neuenfeld sagte, dass wieder mehr “Flüchtlinge” nach Norderstedt kommen könnten. Aha, könnten. Und weil es sein könnte, werden nun 25 Millionen für mehrere Neubauprojekte investiert. Angeblich sind so viele Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung wie noch nie. „Schon in den letzten beiden Jahren konnte die Stadt Norderstedt ihre Verpflichtung zur Unterbringung gegenüber ...
04.07.2020
Das Versagen der Politik zeigt sich weniger in der Tatsache, dass bürgerkriegsartige Tumulte wie am vergangenen Wochenende in Stuttgart in einer deutschen Großstadt überhaupt möglich sind, sondern vielmehr darin, wie man anschließend damit umging. Statt klar und deutlich Ross und Reiter zu nennen, wurde die Verantwortung für die Krawalle einer ominösen „Partyszene“ zugeschrieben.Die Ursache für die eskalierende Gewalt wurde sogar in einem Lagerkoller gesehen, der sich möglicherweise aus den Corona-Einschränkungen ergeben habe. Man mag zu den Corona-Maßnahmen stehen, wie man will, Kritik ist mit Sicherheit gerechtfertigt, aber keine Randale gegen Geschäfte, Gewalt gegen Polizisten und Passanten.Das, was hier beschönigend als „Partyszene“ bezeichnet wird, ist eine ungesunde Mischung aus gewalttätigen Migranten und militanten Linksextremisten gewesen. Von den etwas mehr als 20 Festgenommenen waren mehr als die Hälfte ausländischer Herkunft. Dass von weit mehr als 500 Randalierern nur etwa 20 überhaupt dingfest gemacht werden konnten, ist ein weiteres Armutszeugnis und ...
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